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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

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Neue Meinungsumfrage weist der PASOK weiterhin einen Vorsprung aus

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Griechenland / Athen. Die Regierungspartei PASOK liegt Meinungsumfragen zufolge weiterhin in der Wählergunst vorn. Würden zu diesem Zeitpunkt Wahlen stattfinden, dann würden 22,4 Prozent der Befragten die jetzige Regierung wählen. 20,6 Prozent würden für die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia stimmen. Die wäre ein Vorsprung der PASOK vor der ND von 1,8 Prozent.

Neues Partei-Logo der Nea Dimokratia vorgestellt P

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Das neue Logo für die Nea Dimokratia stellte am heutigen Donnerstag der Parteivorsitzende Antonis Samaras der Öffentlichkeit vor. Es besteht aus blauen und hellblauen Buchstaben sowie aus zwei Strichen in Orange und Grün, die eine Fackel darstellen. Samaras betonte, dass das alte Logo nicht „weggeworfen werde, sondern in die Geschichte eingehen wird“. Außerdem  hat Samaras heute auch die neue Internetplattform seiner Partei vorgestellt. Zudem zieht die Nea Dimokratia aus ihrem alten Büro, das sich an der Athener Rigillis-Straße befand, in ein neues Büro an der Syngrou-Avenue um.

Kritik am stellvertretenden Regierungschef Pangalos P

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Griechenland / Athen. Für seine scharfzüngigen Äußerungen in der Öffentlichkeit erntet der stellvertretende  Regierungschef Theodoros Pangalos nun auch aus den eigenen Reihen Kritik. Zuletzt hatte er einen Teil der Beamten in etwa als "Nichtsnutze" bezeichnet, ein Wort, das auch für streunende Hunde benutzt wird. Die „Linke Initiative" der PASOK forderte Premier Jorgos Papandreou nun dazu auf, derartige Provokationen zu verbieten. Am Dienstag äußerte sich auch der Fraktionssprecher Christos Protopapas: Es ginge nicht an, eine Gesellschaftsschicht gegen die andere auszuspielen.

Personalwechsel bei den Konservativen

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Griechenland / Athen. Einschneidende personelle Veränderungen nahm der Vorsitzende der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, vor. Ziel sei es „eine noch effizientere Oppositionspolitik“ zu betreiben, „gegen eine Regierung, die ohne Visionen,  ohne Lösungen und ohne Perspektiven vor sich hin welkt“. An die eigenen Reihen gewandt sagte er, dass er nicht zwischen „alten“ und „neuen“ Funktionären unterscheide. Der einzige Feind seien die „schlechten Gewohnheiten der Vergangenheit“ und „leere Worte“.
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