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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

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Erdbebenhilfe in Millionehöhe für die Insel Lefkáda

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Mindestens 40 Millionen Euro werden den betroffenen Familien und Gemeinden auf der Ionischen Insel Lefkáda aus dem Staatshaushalt zufließen, um Schäden zu beheben, die durch das jüngste Erdbeben der Stärke 4,6 vom 14. August entstanden sind. Als Folge des Bebens erlitten ca. 500 Gebäude Schäden; eine Schule muss vorübergehend völlig geschlossen bleiben; die restlichen Schulgebäude können bis Schulanfang im September instand gesetzt werden. Jede Familie, deren Haus oder Wohnung als "vorübergehend nicht bewohnbar" oder als "gefährlich" eingestuft wurde, erhält eine Soforthilfe von 600 Euro.

Taschengeld fließt in Zigaretten und Alkohol

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Die Eltern gegen es, die Kinder nehmen es … gern: das Taschengeld. Aber wofür es aufgewendet wird, weiß wohl nicht jeder. Das Verbraucherschutzinstitut INKA untersuchte den Umgang griechischer Kindern und Jugendlicher mit dem Taschengeld. INKA musste zum Schluss kommen, dass ein erheblicher Anteil der Euros für Zigaretten und Alkohol ausgegeben wird. Bei 13- bis 15jährigen wird 32 % des Taschengeldes in Zigaretten und Alkohol "investiert", bei den 16- bis 18jährigen erreicht dieser Wert schon 47 %.

Griechen essen immer mehr Fleisch

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Die Griechen zählen zu jenen Europäern, die am meisten rotes Fleisch konsumieren; gleichzeitig ist ein tendenzieller Rückgang des Verbrauchs von Obst und Gemüse festzustellen. Experten des griechischen Gesundheitsministeriums, die für die Nahrungspolitik zuständig sind, raten nun ihren Landsleuten dringend, den Verzehr von rotem Fleisch einzuschränken, Gemüse und Hülsenfrüchten sowie Fisch den Vorzug zu geben. „Zurück zur mediterranen Küche“, die wesentlich gesünder sei als Fastfood oder Fertiggerichte, lautet das Motto der Nahrungsexperten. Um schon bei den Kleinen anzusetzen, will man vor allem Aufklärungsarbeit in Schulen leisten. Pro Kopf und Jahr werden in Griechenland 85 Kilo rotes Fleisch „verfressen“, jedoch nur 15 kg Fisch.

Freudenhäuser Athens geraten in Bedrängnis

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Die Proteste der Prostituierten nutzen nichts. Die Gemeinde Athen will hart durchgreifen und alle Bordelle, die den gesetzlichen Voraussetzungen nicht Genüge tun, schließen. Etwa 15 Freudenhäuser in der Hauptstadt sind von dieser Maßnahme bedroht. Die Betreiber der Etablissements wenden ein, dass sie mit dem ehemaligen Bürgermeister Avramópoulos andere Vereinbarungen getroffen hätten. Athens Stadtoberhaupt Dóra Bakogiánni lässt sich aber nicht von ihrem Vorhaben abbringen.
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