Login RSS

Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

Redaktion

Webseite-URL:

Griechen vernachlässigen ihre Gesundheit

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland/Athen. Deutliche Rückstände bei der Gesundheitsvorsorge der Griechen registriert eine Studie des Forschungszentrums der Medizinischen Fakultät der Universität Athen. Dieser Studie zufolge, die unter dem Titel„Die Gesundheit der griechischen Bevölkerung 1997-2006\" erschien, ist die Lebenserwartung der Griechen im europäischen Vergleich innerhalb von 15 Jahren vom zweiten auf den elften Platz abgefallen. Nunmehr liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der Griechen bei etwa 78 Jahren. Die griechischen Frauen werden im Durchschnitt 81 Jahre alt, die Männer kommen lediglich auf 76 Lebensjahre.

EU verlangt Aufhebung des Verbots für Glücksspiele

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland/Athen. Nach Forderungen der europäischen Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof soll Griechenland für die nicht vorgenommenen Anpassung an gerichtliche Beschlüsse der EU die, die allgemeinen elektronischen Glücksspiele (einarmigen Banditen) betreffen, mit einer Geldbuße bestraft werden. Im vergangenen Juni hatte die Kommission Griechenland dazu aufgefordert, innerhalb zweier Monate den Beschluss des Europäischen Gerichtshofes umzusetzen, der am 26. Oktober 2006 getroffen wurde. Dieser hatte festgelegt, dass Griechenland die Verbote, die es gegen die meisten Formen der Glücksspiele auferlegt hatte, rückgängig machen sollte.

Staatspräsident Papoulias für gerechtere Verteilung des Reichtums TT

  • Freigegeben in Chronik
Zur Frage des sozialen Zusammenhaltes der Gesellschaft meldete sich am Montag Staatspräsident Karolos Papoulias zu Wort. Im Rahmen des Euro-Mediterranen Gipfeltreffens in Athen, an dem sich Vertreter aus 27 Staaten beteiligten, forderte er ein „garantiertes Mindesteinkommen und akzeptable Renten für alle\". Im globalen Maßstab habe man es heute mit dem Phänomen gigantischer Unternehmen zu tun, die auf der einen Seite Rekordgewinne verbuchen und auf der anderen ihr Personal drastisch reduzieren. Das habe zur Folge, dass die „Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden\". Dies sei eine „Gefahr für den sozialen Zusammenhalt\".
Diesen RSS-Feed abonnieren

 Warenkorb