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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Wegen Gefahr für die Menschen: Gebäudeabrisse an Stränden

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Am Montag haben die Behörden vier Gebäude einer Strandbar im Ort Anavyssos im Südosten Attikas dem Erdboden gleichgemacht. Den Auftrag dazu hat das Umweltministerium erteilt. Die betreffenden Bauten beanspruchten eine Gesamtfläche von rund 100 Quadratmetern des Strandes. Zudem wurden illegal aufgestellte Sonnenschirme entfernt.

Athens Forderung in Salzburg: mehr Solidarität in der Flüchtlingsfrage

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Die Lösung der Flüchtlingsfrage ist eine harte Nuss für die griechische Regierung. Vor allem im Registrierungs- und Aufnahmezentrum (Hot Spot) von Moria auf der Ägäis-Insel Lesbos ist die Lage angespannt. Allein hier leben 9.000 Menschen, die auf der Flucht sind. Das sind zwei Drittel mehr als eigentlich vorgesehen: die Kapazität liegt bei 3.000 Plätzen. Vor allem aus hygienischen Gründen könnte das Lager Ende des Monats schließen.  

Notfallsituation in Moria: Auffanglager hoffnungslos überfüllt TT

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Die Situation im Aufnahme- und Registrierungszentrum (Hot Spot) in Moria auf der Ägäis-Insel Lesbos gerät immer mehr außer Kontrolle. Untergebracht sind hier um die 9.000 Menschen. Die Kapazität liegt bei lediglich 3.000 Personen.
Im Normalfall warten die hier Untergebrachten auf einen verbindlichen Bescheid auf die von ihnen gestellten Asylanträge. Sollte ihnen Asyl gewährt werden, so dürfen sie in ein anderes Land innerhalb der EU umgesiedelt werden. Andernfalls müssen sie im Rahmen des EU-Türkei-Paktes zurück in die Türkei oder in ihre Heimat repatriiert werden. Bis diese Entscheidung getroffen worden ist, müssen sie jedoch in Moria bleiben – das sieht der EU-Türkei-Pakt vor.

Kanadische Goldgräber fordern von Griechenland 750 Mio. Euro Entschädigung TT

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Das kanadische Bergbauunternehmen Eldorado Gold fordert vom griechischen Staat eine Entschädigung in Höhe von 750 Millionen Euro. Das geht aus einer außergerichtlichen Verfügung hervor, die das Tochterunternehmen Hellas Gold der griechischen Seite zustellen ließ; ein Gerichtsprozess soll damit vorerst vermieden werden. Der Geschäftsführer von Eldorado Gold, George Burns, erklärte, dass es sich um einen „Versuch“ handle, „dieses Thema mit der öffentlichen Hand Griechenlands“ zu bereinigen.

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