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Es lässt sich schlendern in der epirotischen Hauptstadt Ioannina – bekannt für ihre Geschichte, ihre Spezialitäten und ihre Studenten.
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Donnerstag, 11. Mai 2017 13:53

Das sagenumwobene Griechenland

Hellas ist das Land der Mythen, Märchen und Legenden. Stumme Ruinen und lebendige Bräuche erinnern an jahrhundertealte Geschichten. Am Tag des heiligen Konstantin und der heiligen Helena, dem 21. Mai, zum Beispiel passiert bei einem dreitägigen Fest in Makedonien etwas Geheimnisvolles.

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Die fünfteilige Dokumentationsreihe widmet sich der Schönheit der Landschaft und besucht Einheimische, die dem Zuschauer die Eigenheiten ihrer Heimat vorstellen.

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Montag, 09. Januar 2017 15:01

Griechenland: Von den Gipfeln bis ans Meer

Mit aufwändigen Luftaufnahmen zeigt die fünfteilige Dokumentation die schönsten Buchten, Gebirge, Schluchten, Dörfer, Küsten und Klöster Griechenlands, das als Wiege der westlichen Kultur gilt und und nach wie vor zu den weltweit beliebtesten Reiseziele zählt. 
Die Reise beginnt in der Region Epirus an der albanischen Grenze, führt über Thessalien mit seinem Götter-Berg Olymp, die Stadt Thessaloniki und die Halbinsel Chalkidiki, Osmazedonien und Thrakien bis zum Orakel von Delphi und endet schließlich in der Hauptstadt Athen.
 
Donnerstag, 12. Januar, 3 Sat
14.45 Uhr: Epirus
15.30 Uhr: Thessalien
16.15 Uhr: Thessaloniki und Chalkidiki
17 Uhr: Ostmakedonien und Thrakien
17.45 Uhr: Südküste und Attika
 
(Griechenland Zeitung/lb, Foto: Elisa Hübel, Chalkidiki)
 
Freigegeben in TV-Tipps

Der griechische Außenminister Nikos Kotzias stattet am heutigen Montag und am morgigen Dienstag Albanien einen offiziellen Besuch ab. Ziel  ist ein Ausbau der Beziehungen zum nördlichen Nachbarland. Gleichzeitig soll ein im Jahre 1996 unterzeichnetes Freundschaftsabkommen erneuert werden.
Im Vorfeld wurde der Besuch allerdings durch Äußerungen verschiedener albanischer Politiker überschattet. So hatte Ministerpräsidenten Edi Rama während eines Kongresses seiner Sozialistischen Partei (PS) u. a. die Existenz einer sogenannten „Çamen-Frage“ aufgeworfen. Ähnliche Äußerungen hatte in der vorigen Woche auch Außenminister Ditmir Bushati in einem Fernsehinterview gemacht. Die griechische Seite vertritt die Ansicht, dass ein derartiges Thema nicht existent ist. Jeder Bezug dazu würde „die historische Realität entstellen“.

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