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Griechenland / Kalymnos. Eine bronzene Statue fischte gestern ein Fischer in der Dodekanes-Insel Kalymnos aus dem Meer. Die Statue ist 1,60 Meter groß. Sie stellt den Körper eines Mannes mit Rüstung dar. Das Fundstück wurde der Hafenbehörde von Kalymnos übergeben und wird in Kürze an das Amt für Meeresantiken weitergeleitet.
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In der Gemeinde Kalymnos in der Südostägäis beziehen 28 Personen (35 Prozent), die als erblindet bei den Sozialkassen registriert sind, unberechtigt Blindenhilfe. Zur Gemeinde gehören auch die Inseln Leros, Astypaläa, Lipsi und Patmos. Vor einigen Tagen war von dort eine deutlich höhere Anzahl von „Schein“-Blinden gemeldet worden. Es hieß damals fälschlich, 65,79 Prozent der Blindenrentner könnten in Wirklichkeit sehen. Diese Angaben kursierten zum Teil auch in der deutschsprachigen Presse.
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