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Schwere Probleme hatte der Fährverkehr zwischen Kreta und dem griechischen Festland in der vergangenen Woche. Am Sonntag konnte die „Eleftherios Venizelos“ der ANEK Lines nicht im Hafen von Souda bei Chania anlegen und musste zwischen 6.00 Uhr du 8.30 Uhr vor der Bucht von Chania auf Reede gehen. Schließlich wurde das Schiff von zwei Schleppern in den Hafen gezogen, und die 610 Passagiere konnten mit mehr als dreistündiger Verspätung gegen 9.
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Mittwoch, 03. April 2013 13:32

Fährschiff im Hafen von Kreta kollidiert

Das Fährschiff „Festos Palace“ ist heute in den frühen Morgenstunden im Hafen von Heraklion auf Kreta kollidiert. Es wurde niemand verletzt. An Bord befanden sich 715 Passagiere, 107 LKW’s, 74 PKW’s und 15 Motorräder. Die Kollision ereignete sich durch die starken Winde, die zum Zeitpunkt des Unfalls vor Ort wehten.
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Mittwoch, 12. Dezember 2012 15:01

Zwei Todesopfer nach Verkehrsunfall auf Kreta P

Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Rettungswagen und einem Pkw sind heute Vormittag bei Heraklion auf Kreta zwei Personen ums Leben gekommen. Unmittelbar nach dem Unfall ereigneten sich drei Explosionen. Der Fahrer des Krankenwagens wurde schwer verletzt in ein Spital eingeliefert. Bei den Todesopfern handelt es sich um den Präsidenten des Rettungsdienstes EKAV sowie um den Vorsitzenden des EKAV-Arbeitnehmerverbandes auf Kreta. Die Insassen des in den Unfall involvierten Pkw blieben unversehrt.
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Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden. Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
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Griechenland/Kreta. Die Leichen von drei bangladeshscher Staatsangehörigen wurden am Montag in der Souda-Bucht auf Kreta entdeckt. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um ehemalige Gastarbeiter aus Libyen, die sich an Bord des griechischen Schiffes „Ionian King“ befunden hatten. Sie waren am 5. März zusammen mit Tausenden von Chinesen aus dem Krisengebiet in Nordafrika evakuiert worden.
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