Donnerstag, 17. Juni 2010 16:47
Öffentliche Krankenhäuser werden wieder mit Arzneimitteln beliefert P
Griechenland / Athen. Eine Versorgung der öffentlichen
Krankenhäuser mit Arzneimitteln und Gütern des medizinischen
Bedarfs hat heute schrittweise begonnen. Zu diesem Schritt hatte
sich am Mittwoch der Verband der Lieferanten entschieden. Heute
wollen auch die Lieferanten von orthopädischen Erzeugnissen zu
einer Entscheidung kommen. Etwa 20 öffentliche Krankenhäuser in
ganz Griechenland hatten in den letzten Tagen Probleme mit
Belieferungen, wodurch zu teilweise extremen Engpässen bei der
medizinischen Versorgung von Patienten kam.
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Politik
Freitag, 21. März 2014 18:33
Griechenland: Antike Medizin im Kykladenmuseum in Athen TT
Das Athener Kykladenmuseum plant für das Winterhalbjahr eine große
Ausstellung zur Heilkunst in der Antike. Sie hat den Titel „Iasis
(Heilung): Gesundheit – Krankheit – Therapie von Homer bis Galen"
und soll von November 2014 bis Mai 2015 dauern. In der letzten
Woche gab der Archäologische Zentralrat „mit Lob" grünes Licht für
die Ausstellung, die 282 antike Objekten aus 41 Museen des Landes
sowie aus Zypern, Italien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark und
den Niederlanden zeigen wird. Die Ausstellung ist als zweiter Teil
einer Trilogie zum Themenkomplex „Eros – Gesundheit – Tod" gedacht,
deren erster Teil 2010 gezeigt wurde.Die Ausstellung ist in drei
Einheiten gegliedert: Gesundheit, Krankheit und Therapie.
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Kultur
Dienstag, 01. Juli 2014 15:55
Kostenlose Krankenhausbesuche für 2,5 Millionen Griechen
2,5 Millionen Griechen, die bisher keine Krankenversicherung
hatten, erhalten künftig Zugang zu den staatlichen Krankenhäusern.
Außerdem werden sie Medikamente zu den gleichen Preisen erhalten
wie jene Bürger, die in die öffentliche Krankenversicherung
einzahlen. Einzige Voraussetzung ist, dass die Betreffenden über
eine griechische Sozialversicherungsnummer (AMKA) verfügen.
Beschlossen wurde diese Maßnahme gemeinsam von den Ministerien für
Gesundheit, Arbeit und Finanzen. Die Unversicherten haben jedoch
nur Zugang zu den staatlichen Krankenhäusern und können – ohne
zusätzliche Kosten – keine Privatärzte, die mit der größten
Versicherungskasse EOPYY zusammenarbeiten, aufsuchen.
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Chronik
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