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Auf der „neuen Nationalstraße“ (Autobahn) zwischen Patras und Korinth auf der Peloponnes kommt es noch bis Donnerstag zu Verkehrsbehinderungen. Verantwortlich dafür sind Reparaturarbeiten an der Straße. In der Zeit zwischen 20.30 und 6.00 Uhr wird jeweils eine Straßenrichtung gesperrt sein.
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Griechenland / Athen. Wegen des deutlich erhöhten Verkaufsaufkommens während der Osterfeiertage kündigte die Polizei an, dass auf den Nationalstraßen im Abstand von etwa 20 bis 30 Kilometern Kontrollen durchgeführt werden. Geachtet wird dabei besonders auf die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit und auf die widerrechtliche Benutzung von Handys durch Kraftfahrer während der Fahrt. Außerdem werden Alkoholkontrollen durchgeführt. Verkehrspolizisten werden vor allem an Mautstationen, gefährlichen Straßenabschnitten, an zentralen Kreuzungen und bei den Ein- und Ausfahrten in Ortschaften anwesend sein.
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Griechenland / Athen. Die Griechische Eisenbahngesellschaft OSE wird ab dem kommenden Montag, dem 17. August, die Fahrten auf der Linie Kiato-Patras auf der Peloponnes bis auf weiteres einstellen. Als Grund werden Bauarbeiten an den Gleisanlagen angegeben. Das kündigte am gestrigen Dienstag die Firma Ergose A.
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Donnerstag, 06. April 2006 03:00

Wasserflugzeuge bleiben an Land

Griechenland/Athen. Vor zwei Wochen wurde die Verbindung zwischen Patras und Kerkyra, die mit Wasserflugzeugen bedient werden sollte, eröffnet. Doch bisher ist noch keine Maschine gestartet. Grund dafür sind bürokratische Hindernisse. Berichten der Tageszeitung „Ta Nea" zufolge ortete die Hafenpolizei von Patras Dutzende Mängel an der Abflugbasis.
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Der Streik des Verwaltungspersonals einiger Universitäten wird fortgesetzt. Außer der Kapodistrischen Universität Athen und dem Athener Polytechnikum „Metsovio“, haben sich auch die Verwaltungsbeamten an der Aristoteles Universität Thessaloniki und der Universität Patras erneut dem Streik angeschlossen. Sie treten vorerst mindestens bis Freitag in den Ausstand. Das Semester droht dadurch für zehntausende Studenten verloren zu gehen. Protestiert wird gegen die Maßnahme der Arbeitsreserve.
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