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Eine kleinere Schlechtwetterfront hat in dieser Woche Schnee bis auf die umliegenden Bergen der an die Hauptstadt Athen grenzenden Gebirgszüge Parnitha und Penteli gebracht.

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Zum dritten Tag in Folge schneit es am Dienstag (7.2.) auf den Bergen von Euböa; auch an Stränden liegt dort mittlerweile Schnee. Auf den Bergen im Norden dieser zweitgrößten Insel des Landes wurden Schneehöhen von bis zu eineinhalb Metern registriert.

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„Gefährliche Schneefälle bis zum Mittag, beschränken Sie ihre Verkehrsbewegungen.“ Diese Botschaft des griechischen Zivilschutzes wurde am Montagmorgen (6.2.) auf Handys der Bürger Attikas übermittelt. Anlass war das Wettertief „Barbara“, das – aus dem Norden kommend – seit dem Wochenende große Teile des Landes heimgesucht hat.

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Temperaturen mit bis zu 20 Grad unter null, die in der Gegend Mesovouno bei Kozani in Nordgriechenland gemessen wurden, brachte das Wettertief „Medea“ nach Griechenland. Die Winde in der Meeresregion vor Karystos auf der Insel Euböa erreichten teilweise eine Stärke von bis zu 118 Stundenkilometern. Der Fährverkehr fiel deshalb vielerorts aus.

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Es will in Griechenland einfach nicht wärmer werden. Seit Dienstagabend und voraussichtlich noch bis zum kommenden Freitag breitet sich über Griechenland ein neues Sturmtief aus: Es trägt den Namen „Ypatia“ (Hypatia); benannt offenbar nach der griechischen spätantiken Mathematikerin (ca. 355 bis 416).

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