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In 73 Metern Tiefe wurde Ende der vorigen Woche ein Flüchtlingsboot geortet, das am 20. Januar in der Nähe der Insel Farmakonissi in der Ostägäis gesunken war. Bei einem Tauchgang am Freitagmorgen wurden die Leichen von zwei Erwachsenen und zwei Kindern geborgen. Mehrere weitere Tote seien in der Kabine gewesen, meldete die griechische Küstenwache. Sie konnten wegen der Enge der Kabine aber nicht geborgen werden.
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Tragisch endete ein Motorrad-Beschleunigungsrennen („Dragster-Rennen“) auf dem früheren Athener Flughafen Hellenikon am Samstag. Ein 19-jähriger Motorradfahrer kam ums Leben; ein 23-jähriger Rennteilnehmer wurde lebensgefährlich verletzt. Laut Zeugenaussagen hatte der 19-Jährige seine Fahrt mit einem frisierten Kleinmotorrad beendet und wollte die Rennstrecke verlassen, als der andere Fahrer mit einer großen Maschine in ihn hineinraste. Der eine Fahrer sei sofort tot gewesen während der andere ins Athener Unfallkrankenhaus KAT in Kifissia gebracht wurde. Bis Montag schwebte er in Lebensgefahr.
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Montag, 03. Februar 2014 14:45

Zug rast in Kuh und entgleist P

Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten hat in Mittelgriechenland eine Kuh einen Zug entgleisen lassen. Der Unfall ereignete sich am Sonntag kurz vor 13 Uhr, als der IC 55 Thessaloniki-Athen unweit der Stadt Lamia eines dieser Tiere überfuhr, woraufhin die Lok aus dem Gleis sprang. Den 225 Insassen des Zuges geschah nichts. Die Waggons wurden mit einer Ersatzlok in den nahen Bahnhof Domokos geschleppt und die Fahrgäste wurden mit Bussen weiterbefördert. Der Verkehr auf der Strecke normalisierte sich bis zum Abend.
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Die Bewohner der Insel Kefalonia können nach dem Erdbeben von Sonntag noch immer nicht zur Ruhe kommen. Die seismischen Aktivitäten lassen nicht nach. Jetzt hat sich Ministerpräsident Samaras vor Ort ein Bild über die Lage gemacht. Der Boden unter den Füßen der Bürger der vom Erdbeben heimgesuchten Insel Kefalonia bebt bereits zum vierten Tag in Folge. Seit dem Erdbeben vom Sonntagnachmittag, das die Stärke 5,8 auf der Richterskala erreichte, haben sich hunderte Nachbeben ereignet: Fast jede Minute wird eine kleinere oder größere Erderschütterung gemessen.
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Zwei Kinder im Alter von 5 und 11 Jahren und zwei Frauen kamen am Montag bei einem Schiffsunglück in der Ostägäis in Griechenland ums Leben. Zehn Personen – vornehmlich Kinder – werden noch immer vermisst, auf Rettung besteht kaum noch Hoffnung. Der Vorfall ereignete sich auf dem offenen Meer in der Nähe der Insel Farmakonissi, bei Leros, gegenüber der türkischen Küste. Bevor sich das Unglück ereignete, hatte die Küstenwache das Boot ins Schlepptau genommen. Zwei Personen stürzten dabei aus bisher nicht erwiesenen Gründen ins Wasser.
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