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Zu einem tödlichen Unfall ist es am Dienstagnachmittag, kurz vor 14.00 Uhr, auf der Nationalstraße zwischen Athen und Thessaloniki gekommen. Ein Überlandbus der Genossenschaft KTEL ist in der Nähe der Mautstation Malgara vor Thessaloniki auf einen am Straßenrand geparkten LKW geprallt. Zwei Frauen verloren vor Ort ihr Leben, drei weitere Insassen wurden schwer verletzt, darunter der Busfahrer. Dutzende Personen musste mit leichteren Verletzungen in naheliegende Krankenhäuser eingeliefert werden.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 15:25

Schnellboot lief auf Felsenriff P

Mit dem Schrecken kamen am Mittwochabend die 29 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder des Tragflügelbootes „Flying Dolphin XVII“ davon, als dieses im Sund von Poros auf ein Felsenriff auflief. Laut Mitteilung der Küstenwache eilte Personal des Hafenamtes der Insel Poros mit zwei Fischerbooten und zwei Barkassen zu Hilfe. Die Passagiere wurden von einer der Barkassen und dem einen Fischerboot geborgen und in Galatas auf dem Festland abgesetzt. Von dort wurden sie mit Bussen nach Piräus gebracht. Das Schnellboot war auf der Strecke Spetses-Ermioni-Hydra-Poros-Piräus unterwegs.
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Bei einem Schusswechsel nahe der griechisch-albanischen Grenze starben am frühen Sonntagmorgen ein Polizist und zwei Männer aus Albanien. Laut Polizeimitteilung machten drei Beamte der Grenzpolizei kurz nach Mitternacht Kontrollen wegen illegaler Fischerei am Kleinen Prespa-See, der teilweise auf albanischem Gebiet liegt. Im Gebiet Vronteros seien sie auf eine improvisierte Fischerhütte gestoßen, in der sich die beiden Albaner aufhielten. Als diese aufgefordert wurden, sich auszuweisen, eröffneten sie das Feuer aus einem Kalaschnikow-Sturmgewehr. Ein 43-jähriger Polizeimeister wurde dabei tödlich verletzt.
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Zum dritten Mal in einer Woche kam am Donnerstagabend in Thessaloniki ein Mensch in Lebensgefahr, weil seine Wohnung ohne Elektrizität war. Gegen 18.45 Uhr brach in einer Wohnung im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Kato Toumba ein Brand aus, der innerhalb von 40 Minuten die gesamte Einrichtung zerstörte. Die 50-jährige Bewohnerin kam mit dem Schrecken davon und alarmierte die Feuerwehr, die mit drei Löschwagen und vier Feuerwehrmännern den Brand löschen konnte. Wie die Frau der Feuerwehr laut Medieninformationen sagte, fing die Wohnung durch eine Kerze Feuer, die sie als Beleuchtung verwendete, weil ihr der Strom abgestellt worden war.
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In Xirokrini bei Thessaloniki forderte der Wintereinbruch am Wochenende ein erstes Todesopfer. Ein 13-jähriges, aus Serbien stammendes Mädchen starb an einer Kohlenmonoxidvergiftung, die durch ein Kohlebecken verursacht wurde. Das Mädchen lebte mit seiner 54 Jahre alten, arbeitslosen Mutter in einem Haus ohne Stromversorgung. Laut Medieninformationen wurde die Mutter am Sonntagabend gegen 22 Uhr ohnmächtig, kam später aber wieder zu sich und sah, dass ihre Tochter bewusstlos war. Die Wiederbelebungsversuche fruchteten nicht, und ein herbeigerufener Gerichtsmediziner stellte den Tod durch Kohlenmonoxidvergiftung fest.
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