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Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, stellte am Sonntag im Rahmen einer Kundgebung in Nea Makri in Ost-Attika die Positionen ihrer Partei hinsichtlich des Umweltschutzes dar. Sie bezog sich dabei insbesondere auf die jüngsten Waldbrände und machte für die Katastrophe die Politik der beiden großen Parteien Nea Dimokratia (ND) und PASOK in den letzten Jahren mitverantwortlich. Einen Teil der Schuld trügen auch die Bürgermeister und Präfekten. „Die verantwortlichen Politiker müssen mit politischen Mitteln bestraft werden“, forderte Papariga.
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Auf den Insel Paros und Euböa wüten am heutigen Donnerstag zwei Brände. Auf der Kykladeninsel Paros ist die Gegend bei Aspro Chorio betroffen. Mit den Löscharbeiten sind vier Feuerwehrautos mit 11 Mann Besatzung sowie ein Löschflugzeug und ein Löschhubschrauber beschäftigt. Der zweite Brand betrifft die Südküste der Insel Euböa in der Gegend bei Karystos. Das Feuer war bereits unter Kontrolle, durch aber durch die starken Winde, die in der Gegend wehen, erneut entfacht.
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Griechenland / Athen. Griechenlands Ministerpräsident Kostas Karamanlis bedankte sich am Montag telefonisch beim türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan für die während der Waldbrände in Ostattika geleistete Unterstützung. Ankara hatte am Montagvormittag ein Feuerlöschflugzeug geschickt. Erdogan hatte außerdem angedeutet, dass zwei weitere Flugzeuge entsandt werden könnten. Kurze Zeit nach dem Telefongespräch zwischen Karmanlis und Erdogan registrierte Athen neuerliche Überflüge der griechischen Insel Farmakonissi durch türkische Kampfflugzeuge.
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Griechenland / Athen. Der Sprecher der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papakonstantinou, brachte angesichts der verheerenden Waldbrände in Nordostattika die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach den Ursachen und den Verantwortlichen gesucht werde, sobald die Brände vollständig gelöscht seien. Seine Partei habe in der Vergangenheit Kritik geübt, leider habe man seit den katastrophalen Bränden im Jahre 2007 nichts hinzu gelernt.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis besuchte am gestrigen Montag den Stützpunkt für die Löschflugzeuge bei Elefsina. Begleitet wurde er u.a. von Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis.
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