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Mittwoch, 22. Februar 2023 12:04

Kugelregen im westattischen Elefsina

In der westattischen Kleinstadt Elefsina ist es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (21./22.2.) zu einer Schießerei gekommen.

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70 Prozent der Kriminalität, mit der ganz Griechenland konfrontiert ist, entfallen auf die Hauptstadt Athen bzw. die Region Attika. Das stellte Bürgerschutzminister Panagiotis Theodorikakos in einem Radiointerview fest. Dabei lobte er die Arbeit der Polizei, die im gesamten Land im Einsatz sei. Was die Impfbeteiligung angeht, so seien bereits 78 % der Polizisten in Hellas gegen das Coronavirus immunisiert.

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Die griechische Polizei hat am Montag (26.8.) eine Razzia in vier besetzten Gebäuden im Athener Stadtteil Exarchia durchgeführt. Die Ordnungshüter evakuierten 143 dort lebende Flüchtlinge.

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Ein Jahreskalender 2019, der für Griechenlands Polizisten gedacht war, sorgte in den letzten Tagen für reichlich Ärger. Weil darauf ein Landkartenausschnitt abgebildet ist, der die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) als „Mazedonien“ ausweist und weil der von türkischen Truppen besetzte Nordteil Zyperns kurzerhand in „Nordzypern“ umbenannt wurde, musste das Produkt schleunigst aus dem Verkehr gezogen werden.

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18 Mitglieder der anarchistischen Gruppierung Rouvikonas („Rubikon“) wurden am Mittwoch in Athen verhaftet. Zuvor hatten sie symbolisch die spanische Botschaft in der griechischen Hauptstadt besetzt. Sie hatten u. a. auch Flugblätter wirbeln lassen und ein Transparent enthüllt. Damit wollten sie ihre Solidarität „gegen Polizeigewalt in Katalonien“ zum Ausdruck bringen. Vorgeworfen wird ihnen nun Störung bzw. Schädigung internationaler Beziehungen des Landes.

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