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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Griechischer Film beim Linzer-Filmfestival ausgezeichnet P

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Der Film „To Agori Troi To Fagito Tou Pouliou“ – zu Deutsch: „Der Junge isst das Essen des Vogels“ von Ektoras Lygizos hat den ersten Preis beim Filmfestival Linz „Crossing Europe“ gewonnen. Der Film handelt von dem 23-jährigen Arbeitslosen Jorgos. Dieser hat eine einzigartige Stimme und einen Kanarienvogel. Begründet hat die Jury ihre Entscheidung mit den Worten, dass es sich um eine „Darstellung menschlicher Existenz als etwas Zerbrechliches und Geheimnisvolles“ handle. Man sei dankbar, durch den Film an Orte zu kommen, „wo wir nie hingekommen wären“.

Ausstellung über Wrack von Antikythira in Athen wird verlängert P

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Die Ausstellung „Das Wrack von Antikythira. Das Schiff, die Schätze, der Mechanismus“ wird aufgrund der hohen Besucherzahlen bis zum 31. August verlängert. Wie der Direktor des Museums Jorgos Kakavas in einem Radiointerview gegenüber „Athina 9.84“ feststellt, sind die Besucherzahlen, seitdem die Ausstellung im April 2012 eröffnet worden ist, um bis zu 71 % im Monat gestiegen – durchschnittlich betrage der Zuwachs 50 %.

Preisverleihung der griechischen Filmakademie 2013

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Am Dienstag fand in Athen die vierte Preisverleihung der griechischen Filmakademie 2013 statt. Als bester Film wurde „To Agori troei to fagitou tou Pouliou" – zu Deutsch: „Der Junge isst das Futter des Vogels" von Ektoras Lygizos gekürt. Der gleiche Film erhielt auch die Preise „Best New Director" und „Bester Hauptdarsteller". Den Preis des besten Dokumentarfilms erhielt „Imerologia Amnisias – zu Deutsch: „Amnesietagebücher" von Stella Theodoraki. Die meisten Preise (insgesamt sechs) erhielt der Film „J.

Wurde das Hippodrom von Delphi lokalisiert?

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Der Archäologe Panos Valavanis will den Standort des antiken Hippodroms von Delphi ermittelt haben. Die Frage, wo während der Pythischen Spiele in der Antike die Pferderennen stattfanden, ist eines der großen Rätsel im Zusammenhang mit der Stätte von Delphi. Griechische Hippodrome sind schwer zu lokalisieren, weil sie normalerweise keine weiteren Bauten umfassten und lediglich aus einer ebenen, rund 600 Meter langen Strecke mit seitlichen Hängen für die Zuschauer bestanden. Bei Delphi gibt es eine solche Senke einen Kilometer nordwestlich der nahen Hafenstadt Itea. Bereits 1923 habe der Journalist und Lokalhistoriker Theocharis Melissaris aus Amfissa diese Stelle als Standort des Hippodroms von Delphi identifiziert, ohne in der Fachwelt Gehör zu finden.
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