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„Maria Callas“-Jahr: Dokumentarfilm über das Leben der Sopranistin

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand im Mai 2007 anlässlich einer Ausstellung über Maria Kallas im italienischen Kulturzentrum in Athen. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand im Mai 2007 anlässlich einer Ausstellung über Maria Kallas im italienischen Kulturzentrum in Athen.

Am kommenden Freitag, dem 19. März, wird der Dokumentarfilm „Maria Callas: A Woman – A Voice – A Legend“ dem Publikum in New York vorgestellt. Anschließend gibt es Vorführungen u. a. in Chicago, Boston, Montreal und Toronto, bevor der Film am 23. April im Kino Odeon auch in Athen gezeigt wird; anschließend in Kalamata auf der Peloponnes und Preveza in Westgriechenland.

Hintergrund für das Werk ist die Tatsache, dass das Jahr 2017 zum „Maria Callas“-Jahr gekürt wurde; die 1923 in New York geborene Ausnahme-Sopranistin war 1977 verstorben.
Der Film des griechisch-schwedischen Regisseurs Babis Tsokas bezieht sich auf das Privatleben der griechisch-amerikanischen Sopransängerin. Die Dreharbeiten wurden u. a. in einem Dorf in Messenien durchgeführt, woher Vorfahren der Sängerin stammten. Dort soll ihr zu Ehren auch ein Museum entstehen. Weitere Stationen des Films sind Athen, Mailand, Verona, New York, Paris sowie auch die einstige Privatinsel Skorpios des Großreeders Aristotelis Onassis. Die jetzige russische Inhaberfamilie Rybolowew, die das Eiland 2014 für 100 Jahre gepachtet hat, hatte grünes Licht für die Dreharbeiten gegeben. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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