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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Das Wetter in Griechenland: weiterhin abwechslungsreich

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Zu Beginn der Woche bleibt es noch größtenteils trocken, nur im Westen des Festlandes kann es weiterhin zu schweren Gewitterschauern kommen. Im Süden Griechenlands strahlt die Sonne, während es im Norden den ganzen Tag über bewölkt bleibt. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen am Anfang der Woche bei 8 bis 14° C auf dem Festland und 15 bis 17° C auf den Inseln.

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Gemütsentladung

Ein Feuerwerksspektakel durchzog die Athener Nacht, als Alexis Tsipras vor Tausenden Versammelten am 25. Januar den ersten Wahlsieg der Linken in der griechischen Geschichte feierte.

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Vielfältige Interpretationen des Besuches von Schulz in Griechenland TT

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Viel Zeit zum Aufatmen nach dem anstrengenden Wahlkampf hat der neue Ministerpräsident Griechenlands Alexis Tsipras nicht. Noch nicht einmal eine Woche hat er die Regierungszügel des krisengeplanten Landes in der Hand, schon geben sich die offiziellen Besucher aus dem Ausland in seinem Amtssitz die Klinke in die Hand. Am Donnerstag hieß Tsipras den Präsidenten des Europäischen Parlamentes Martin Schulz willkommen.

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Das Wetter in Griechenland: Regenschirm-Wetter

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Weitere Regen- und Gewitterwolken ziehen übers Land. Bei Höchsttemperaturen von 9 bis 16° C verläuft der heutige Tag auf dem Festland sehr verregnet und es kann auch immer wieder, vor allem im Westen, zu Gewitterstürmen kommen. Über der Ägäis ist es am Vormittag noch freundlicher, aber im Laufe des Tages wird es auch hier fast flächendeckend regnen bei Werte zwischen 12 bis 15° C.

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Wiedereinstellungen von entlassenen Beamten in Griechenland TT

  • Freigegeben in Politik

Die neue Regierung in Griechenland zeigt sich fest entschlossen, Strukturreformen umzusetzen. Zuerst allerdings möchte sie Reformen, die die Vorgängerregierungen umgesetzt hatten, wieder rückgängig machen. So hat etwa der stellvertretende Minister für die Verwaltungsreform Jorgos Katroungalos die Wiedereinstellung von 2.500 bis 3.500 entlassenen Staatsdienern bereits in den kommenden 30 Tagen angekündigt. Ganz oben auf der „Wiedereinstellungsliste“ stehen Schulwächter, deren Arbeitszweig mehr oder weniger abgeschafft worden ist und mehr als 500 Putzfrauen, die für das Finanzministerium tätig waren. Es handle sich, der Argumentation zufolge, um verfassungswidrige Entlassungen, die im Rahmen einer so genannten „Arbeitsreserve“ durchgesetzt wurden. Dieses Thema hat bereits im Wahlkampf eine große Rolle gespielt. 

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