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Am Wochenende stellte der griechisch-deutsche Journalist und Autor Kostas Kipuros sowie die Künstlerin und Co-Autorin Susanne Grütz im Rahmen der 21. Internationalen Buchmesse in Thessaloniki ihr Buch „Zwischen Heimat und Fremde. Die Geschichte der griechischen Bürgerkriegsflüchtlinge von 1949 in Leipzig/ Sachsen“ vor.

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Vom 8. bis zum 11. Mai findet auf dem Gelände der TIF-Helexpo in Thessaloniki die 21. Internationale Buchmesse Thessaloniki statt, die von der Griechischen Kulturstiftung organisiert wird. Am Samstag, dem 10. Mai, von 17 bis 18 Uhr, wird in diesem Rahmen im Pavillon 14, Bühne Babel, das neue Buch aus dem Verlag der Griechenland Zeitung „Zwischen Heimat und Fremde“ (2024) präsentiert.

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Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es in diesem Jahr einen besonderen Termin, den Griechenlandfreunde sowie Literatur- und Geschichtsinteressierte nicht verpassen sollten. Unter dem Titel „Die moderne griechische Literatur nach der Shoah“ stehen das Buch „Onkel Avraam bleibt für immer hier“ von Elena Chouzouri sowie das Buch von Nikos Davvetas „I Evraia nyfi“ / „Die Jüdische Braut“ im Zentrum der Veranstaltung. 

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Freitag, 27. April 2018 15:09

Buchmesse Thessaloniki öffnet ihre Tore

Kommende Woche öffnet die Internationale Buchmesse in Thessaloniki ihre Tore für Buchhändler und Buchliebhaber.

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Am 12. Mai eröffnet auf dem Messegelände in Thessaloniki die 13. Internationale Buchmesse. Sie steht unter dem Motto „Flüchtlinge damals und heute“ und dauert bis zum 15. Mai. Im Rahmen dieser Thematik sollen die historischen Dimensionen der gewaltsamen Bewegungen von Bevölkerungen behandelt werden. Es gibt eine themenbezogene Buchausstellung, Podiumsdiskussionen, Buchvorstellungen, eine Fotoausstellung und Filmvorführungen in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Filmfestival Thessaloniki. 

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