„Ziel: Reise“ – Thessaloniki Dokumentarfilmfestival
Warum reisen wir? Wonach suchen wir auf unseren Reisen? Diesen Fragen versucht sich das Thessaloniki Dokumentarfilmfestival durch eine Auswahl von Filmbeiträgen zu nähern. Zieldestination auf dem Ticket der cineastischen Expedition: die Reise. Unter diesem Motto wird der Zuschauer vom 4. bis zum 14. März filmisch an verschiedene Orte geführt und nicht zuletzt auch auf eine Reise zu sich selbst. Das Festival findet bereits zum 23. Mal statt und wird in diesem Jahr über eine digitale Plattform ausgetragen werden.
Wintertage mit Kälte, Schnee und Wind
Der Winter hat sich seit dem Wochenende auch in Griechenland festgesetzt. Am heutigen Montag (15.02.) ist der Himmel wolkenverhangen, vielerorts schneit es, und sogar im Zentrum Athens fielen einige Flocken. Auf dem Festland und vor allem im Norden tragen viele Regionen ein weißes Winterkleid.
Der Winter klopft an die Tür
Das Wetter meint es heute (Freitag, 12.2.) noch gut mit der hellenischen Republik. Ab morgen kommt es zu einem radikalen Szenenwechsel. Der Himmel ist heute mäßig bewölkt, vielerorts kann man einige Sonnenstunden genießen. Leichte Regenfälle treten lediglich im Norden Griechenlands auf. Der mäßige bis kräftige Wind (Stärke 4 bis 7) kommt meist aus Nordwest. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 6° C im Norden und 19° C auf den südägäischen Inseln.
Philia-Forum in Athen: Erfolg für Griechenlands Außenpolitik
Griechenland intensiviert seine Beziehungen mit arabischen Staaten, aber auch mit Frankreich und Zypern. Am Donnerstag (11.2.) fand in Athen unter dem Motto „Freundschaft, Frieden und Wohlstand vom Mittelmeer bis zum Golf“ das erste Freundschafts-Forum „Philia“ statt. Daran beteiligten sich Außenminister Griechenlands, Zyperns, Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrains und Saudi-Arabiens. Der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian schaltete sich per Videokonferenz zu.
„SupportArtWorkers“ – Das Künstlernetzwerk aus Griechenland
Als Schutzschild gegen den scharfen Gegenwind haben sich Künstlerinnen und Künstler aus ganz Griechenland während des ersten Lockdowns im letzten Frühjahr zusammengefunden, um sich in einem großen Netzwerk namens „SupportArtWorkers“ gegenseitig zu unterstützen. Menschen, die in der Kunstbranche arbeiten, sind von den Corona-Beschränkungen sehr stark betroffen, und oft bleibt die versprochene Unterstützung durch den Staat aus. Viele Kunstschaffende fühlen sich ungerecht behandelt.