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Nun wird die Troika überprüft. Eine damit beauftragte Delegation des Europäischen Parlaments befindet sich heute und morgen in Athen. Ihr Ziel ist es, die Arbeit der internationalen Geldgeber aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds zu begutachten. Besonderes Augenmarkt wird auf die Ergebnisse der Umsetzung der Troika-Maßnahmen gelegt. Geleitet wird die siebenköpfige Delegation vom Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, dem Österreicher Othmar Karas.
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Die Migrationsproblematik dominiert heute und morgen die Politik in Griechenland. In Athen findet ein Treffen der Justiz- und Innenminister Europas zum Thema Einwanderung statt. In der Ägäis sucht man unterdessen noch immer nach 10 Flüchtlingen – darunter auch Kinder – deren Boot bereits am Montag gesunken ist.  Am Donnerstag und Freitag findet im Athener Zappion-Palais ein Treffen der Justiz- und Innenminister Europas statt. Hauptgesprächsthema sind die Probleme der Immigration für Europa.
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Für besondere Aufmerksamkeit in den griechischen Medien sorgten am Donnerstag Erklärungen des Staatspräsidenten Karolos Papoulias (s. Foto). Kursierende Gerüchte über vorverlegte Wahlen erhielten dadurch neue Nahrung. Anlässlich des Anschneidens des traditionellen Neujahreskuchens (Vassilopitta) erklärte er gegenüber Journalisten mit Blick auf die Zukunft: „Niemand weiß, was passiert. Wir sind Sterbliche, woher soll man das wissen?
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Ministerpräsident Samaras führt im Rahmen der begonnenen EU-Ratspräsidentschaft seines Landes einen offiziellen Besuch in Straßburg durch. Dabei hat er die Ziele dieser Ratspräsidentschaft umrissen. Er sprach von der Notwendigkeit eines „starken und vereinten“ Europas. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras befindet sich heute und morgen zu einem offiziellen Besuch in Straßburg. Vor der Europäischen Kommission hat er heute Vormittag die Prioritäten und die Ziele der griechischen EU-Ratspräsidentschaft erläutert.
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Am Mittwoch hat nun auch offiziell Griechenland die EU-Ratspräsidentschaft bis Ende Juni übernommen. Während der feierlichen Eröffnung in Athen signalisierten sowohl der griechische Ministerpräsident Samaras wie auch Kommissionspräsident Barroso, dass die Krise in Griechenland langsam aber sicher überwunden werde. Offiziell wurde am Mittwoch in Athen der Beginn der griechischen EU-Ratspräsidentschaft für die kommenden sechs Monate gefeiert. Es ist das fünfte Mal innerhalb von 32 Jahren, dass Griechenland dieses Amt innehat. Es handelt sich um die erste griechische EU-Ratspräsidentschaft, die von einer konservativen Regierung der Nea Dimokratia geleitet wird.
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