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Zwei schwere Bootsunglücke haben sich in dieser Woche in der Ägäis ereignet. In einem Fall hat die Hafenpolizei beispielhaft gehandelt. Im anderer Fall sind mehrere Menschen ertrunken: Den beteiligten Beamten wird Mitschuld vorgeworfen. Parallel dazu beraten heute In Athen zahlreiche europäische Minister über die Sicherung der EU-Außengrenzen. Zum zweiten und letzten Tag in Folge findet heute im Athener Zappion-Palais ein Treffen der EU-Justiz- und Innenminister statt.
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Ein 8-Jähriger Schüler soll in der Stadt Arta nach Auforderung durch den Lehrer von seinen Mitschülern brutal geohrfeigt worden sein. Teilweise sei er sogar mit Faustschlägen im Gesicht verletzt worden. Informationen zufolge soll das Kind noch bevor die Pausenklingel ertönte, aufgestanden sein, um zu gehen. Daraufhin soll sich der von dem Lehrer initiierte Vorfall ereignet haben. Zwei Mitschüler hätten sich nach Anweisung des 54-jährigen Paukers vor der Tür aufgestellt, um eine Flucht des Opfers zu verhindern.
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Die Unzufriedenheit der Griechen über die aktuelle gesellschaftliche und politische Lage im Land wiederspiegelt u.a. eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue in der heutigen Ausgabe der Zeitung „Efimerida ton Syntakton“. Demnach geben 75 % der Befragten an, dass sie sich bezüglich ihrer eigenen Zukunft unsicher fühlen. Die meisten denken, dass die Krise noch mindestens zehn weitere Jahre andauern werde.
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Viele Geschäfte in Griechenland bereiten sich auf den bevorstehenden Winterschlussverkauf vor. Er wird am kommenden Montag, dem 13. Januar beginnen und am Freitag, dem 28. Februar enden. Am Sonntag dem 19.
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Donnerstag, 02. Januar 2014 14:33

Neujahrs-Los ging nach Kavala

Im nordgriechischen Kavala lebt der Glückspilz, der das traditionelle Neujahrs-Los der staatlichen Lotterie gewonnen hat. Laut Nachrichtenagentur ANA-MPA gewann ein Unternehmer und Vater von drei Kindern 3,5 Millionen Euro nach Steuern. Die Angaben stammen von dem Straßenverkäufer, der ihm das Los verkauft hatte. Gemeldet hätte sich der der Glückspilz aber noch nicht. In der Lottoannahmestelle, aus der die Losserie ursprünglich stammte, hätten sich bis zum Donnerstag aber die Käufer von zwei Einzellosen eingefunden, die sich über jeweils eine halbe Million freuen können.
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