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Dienstag, 24. November 2015 13:14

Eine zweite Heimat in Asprovalta

Ich habe 1976 eine Griechin geheiratet und 1980 bin ich zum ersten Mal mit meiner Frau und unserer Tochter nach Griechenland geflogen.
Ich wusste schon vor meiner ersten Griechenland Reise vieles über die Menschen und das Land. Vor Ort stellte ich fest, dass die Erzählungen noch untertrieben waren. Ich habe mich vom ersten Augenblick an in Griechenland verliebt.

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Dienstag, 24. November 2015 12:03

Was mich mit Griechenland verbindet

Seit nun fast 30 Jahren verbringe ich meine Urlaube in Griechenland. Meine erste Reise war eine sogenannte Glücksreise vom Veranstalter. Ich wusste nur, es geht nach Kreta. Ort und Pension waren unbekannt. Die Reise führte mich an die Südküste von Kreta in den Ort Ag. Galini. Schon nach ein paar Tagen war ich überwältig von der Herzlichkeit der Menschen mir gegenüber. Ich wurde zu einer Hochzeit eingeladen und der Pensionswirt ging mit mir wandern. Nach den 14 Tagen Urlaub war mir klar, von diesem Griechenland will ich mehr sehen.

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Montag, 23. November 2015 13:32

Lesvos – der Weg einer Liebe

Der Anfang- Mai 1987

Marlies, meine damalige Lebensgefährtin, zeigte mir in der Zeitung eine kleine Anzeige, in der eine Ferien-wohnung auf der griechischen Insel Lesvos recht preiswert angeboten wurde. Ungewöhnlich erschien uns die deutsche Telefonnummer. Wie sich später herausstellte, war es die Telefonnummer eines Ehepaares, deren Sohn nach Griechenland ausgewandert war, dort eine griechische Frau geheiratet hatte und ein recht erfolgreiches Installateurgeschäft aufgemacht hatte.  

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Montag, 23. November 2015 13:14

Ein Spiti auf Milos

Mit 17 Jahren kam ich einst zum ersten Mal nach Griechenland. 1967 – 4 Monate nach dem Militärputsch – reiste meine Oberstufenklasse mit 3 Lehrern und 15 Schülern per Bahn über Jugoslawien nach Athen. Nie zuvor und nie danach war die Dauer einer Klassenreise in Berlin so lang, nämlich fast 5 Wochen. Mein Klassenlehrer konnte noch nicht einmal die griechische Sprache.

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Ein pinkfarbenes Schild am Ortseingang von Sykia, einem kleinen Ort an der Südspitze der Sithonia/Chalkidiki verweist auf eine Eisdiele. DIVA steht da in lateinischer,weißer Schrift - "Gelato artigianale" und ein Pfeil weist den Weg etwa 50 Meter geradeaus und dann rechts. Ein echter Italiener im Hinterland der Chalkidiki? Und tatsächlich: In einem Eckhaus direkt an der alten Platia, inmitten von alten Häusern mit abblätterndem Putz und einer zugenagelten "Pantopoleia" leuchtet divenhaft, neonhelles Licht aus einem modernen Eckgeschäft.

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