Mittwoch, 19. November 2014 13:28
Seltenes Robben-Waisenbaby zur Behandlung in Athen
Die Gesellschaft zur Erforschung und zum Schutz der Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus) MOm zieht dieser Tage ein gerademal 15 Tage altes Robbenbaby groß. Das Tier wurde am Samstag auf einem Strand auf der Sporadeninsel Skopelos von einem Einwohner gefunden. Es befindet sich in einem gesundheitlich schlechten Zustand. Allem Anschein nach war das Neugeborene etwa fünf Tage mutterseelenallein, bis es gefunden worden ist. Um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten, wurde es in die Erste-Hilfe Station der MOm nach Athen gebracht, wo
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Mittwoch, 29. Juli 2009 16:38
Griechenland: Brände auf den Inseln Skopelos und Euböa
Griechenland / Skopelos / Euböa. Zwei große Brände wüten seit dem
gestrigen Abend auf griechischen Inseln: Auf der Sporaden-Insel
Skopelos brach um 21 Uhr in der Nähe von Pánarmo ein Brand in einem
Pinienwald aus. Die Gegend ist schwer zugänglich, was die
Löscharbeiten erschwert. Vor Ort befinden sich 14 Feuerwehrautos,
40 Feuerwehrmänner und 40 Mann einer Bodeneinheit. Aus der Luft
wird die Brandbekämpfung mit drei Löschflugzeugen und einem
Hubschrauber unterstützt.
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Mittwoch, 29. Juli 2009 14:38
Griechenland: Brände auf Skopelos und Euböa TT
Griechenland / Skopelos / Euböa. Zwei große Brände wüten seit dem
gestrigen Abend auf griechischen Inseln: Auf der Sporaden-Insel
Skopelos brach um 21 Uhr in der Nähe von Pánarmo ein Brand in einem
Pinienwald aus. Die Gegend ist schwer zugänglich, was die
Löscharbeiten erschwert. Vor Ort befinden sich 14 Feuerwehrautos,
40 Feuerwehrmänner und 40 Mann einer Bodeneinheit. Aus der Luft
wird die Brandbekämpfung mit drei Löschflugzeugen und einem
Helikopter unterstützt.
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Freitag, 30. August 2013 15:33
Fischerboot vor Skopelos gesunken – Kapitän ertrunken
In der Meeresregion vor Skopelos ist in der Nacht von Donnerstag
auf Freitag ein Fischerboot gesunken. Der 77-jährige Kapitän konnte
nur noch tot geborgen werden. Auf Bord befanden sich insgesamt vier
Personen. Die übrigen drei Personen wurden aus vorbeugenden Gründen
medizinisch untersucht. Die Ursachen für den Untergang sind bisher
nicht geklärt.
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