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Forderung der PASOK: Stärkung des Sozialstaates und Perspektiven für die junge Generation

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 Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Vorsitzenden der sozialdemokratischen PASOK, Nikos Androulakis, am Tag der Parlamentswahlen (25.6.). Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den Vorsitzenden der sozialdemokratischen PASOK, Nikos Androulakis, am Tag der Parlamentswahlen (25.6.).

Die PASOK werde eine robuste und zuverlässige Oppositionsarbeit leisten. Das erklärte am Sonntag der Vorsitzende der sozialistischen Partei Nikos Androulakis nach Ankündigung des Wahlergebnisses: In zahlreichen Wahlbezirken haben es die Sozialisten sogar auf Platz zwei der Wählergunst geschafft, das heißt noch vor dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA).

Vor allem werde sich die PASOK für einen stärkeren Sozialstaat und größeren Respekt vor den Menschenrechten einsetzen, so Androulakis. Ziel sei es außerdem, Perspektiven für die junge Generation zu schaffen. Besorgt zeigte er sich darüber, dass erneut rechtsextreme und eine faschistische Partei den Weg ins Parlament gefunden haben.
Der frühere PASOK-Chef und Premierminister (2009-2011) Jorgos Papandreou stellte nach seiner Stimmabgabe in einem Wahllokal in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes fest, dass die Demokratie durch eine Konzentration von Reichtum, Macht und Medienbesitz in den Händen Weniger in Gefahr gerate. (Griechenland Zeitung / eh)


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