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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik / Redaktion

Redaktion

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Terrorverdächtiger des „Revolutionären Kampfes“ stellte sich der Justiz P

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Griechenland/Athen. Am Freitagmorgen stellte sich ein wegen mutmaßlicher Mitgliedschaft bei der Terrororganisation „Revolutionärer Kampf“ gesuchter Mann der Justiz. Es handelt sich um einen 36-jährigen Angestellten der Staatsdruckerei in Athen. Der Mann erschien um 9 Uhr morgens in Begleitung seines Anwalts beim ermittelnden Staatsanwalt im Landgericht Athen. Er war das letzte mutmaßliche Mitglied der Organisation, das noch auf freiem Fuß war.

Junge Frau durch Explosion in einem Athener Geschäft schwer verletzt P

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Schwer verletzt wurde heute Morgen durch eine Explosion ein 21-jähriges Mädchen im Athener Stadtteil Korydalos. Die junge Frau albanischer Herkunft ist die Tochter des Besitzers des Geschäftes, in dem sich der Vorfall ereignete. Die Polizei geht davon aus, dass der Sprengsatz in einer Tüte vor dem Eingang versteckt gewesen sein könnte. Auch die Anwendung einer Handgranate wurde nicht ausgeschlossen. Die Untersuchungen laufen noch.

Besorgnis in Athen wegen Verhaftung des IWF-Chefs

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Besorgt ist man in Athen, nachdem der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn am Sonntag in New York wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet wurde und am Freitag einem Verschworenengericht vorgeführt wird. Insider befürchten, dass der IWF in Sachen Hilfskredite für Griechenland einen Kurswechsel anstreben könnte. Strauss-Kahn hatte sich wiederholt für eine Verlängerung der Rückzahlungsfristen sowie für einen neuen Kredit in Höhe von 60 Mrd. Euro an Griechenland ausgesprochen. Dafür hatte er nicht zuletzt in Deutschland, aber auch bei den anderen europäischen Partnern geworben.

Unbekannte machen Lavrion-Avenue durch tiefe Gräben unpassierbar P

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Griechenland / Lavrion. Zwei tiefe Gräben haben Unbekannt auf der Lavriou-Avenue in Ostattika in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ausgehoben. Die Löcher sind etwa zwei Meter tief und befinden sich auf beiden Straßenseiten. Hintergrund ist der angekündigte Bau einer Mülldeponie in der Gegend. Immer wieder kommt es deshalb zu Straßenschlachten zwischen der Polizei und den Anwohnern, der Einsatz von Tränengas ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.
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