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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Besonders lohnende Destinationen in ganz Griechenland für 2017

Die griechische Zeitschrift „Greece is“ hat die attraktivsten Destinationen in Griechenland für das Jahr 2017 aufgelistet. Als erstes sollte man demnach Athen besuchen. Die Hauptstadt wirbt nach Angaben der Redaktion vor allem mit einem großen Angebot an Kulinarik, Wein-Bars sowie einer „Renaissance“ der Künste. Auf Antiparos wiederum verbringen Camper neben Jet-Settern ihren Urlaub. Auch auf der autolosen Insel Hydra im Saronischen Golf machen Stars Ferien. Santorin ist eine Destination für das ganze Jahr; neuerdings auch mit 19 ausgeschilderten Wanderpfaden. Mit fast 3.000 Touren ist die Insel Kalymnos ein Urlaubs-Paradies für Kletterer.

Politische Kontroverse über Unternehmen einer Parlamentarierin TT

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In den letzten Tagen des vergangenen Jahres kam es zu einer neuen heftigen Kontroverse zwischen der Regierung und den Oppositionsparteien. Hintergrund war ein Bericht der Zeitung „Proto Thema“ unter dem Titel: „Drei Jahre lang illegal Parlamentarierin“. Demnach habe die Ministerin für Verwaltungsreform Olga Gerovassili Aktien eines Unternehmens besessen, das Auftragnehmer der öffentlichen Hand gewesen sei. Dies, so die Zeitung, sei laut Artikel 57 der griechischen Verfassung Parlamentariern nicht gestattet. Gerovassili wurde im Mai 2012 ins griechische Parlament gewählt, die Aktien habe sie jedoch erst im Sommer 2015 an ihren Sohn Apostolos Ktenas übertragen. Damals hatte sie als Regierungssprecherin auch eine exponierte Rolle im Kabinett Tsipras übernommen, seit der Kabinettsumbildung am 6. November fungiert sie als Ministerin für Verwaltungsreform.

Die Neujahresbotschaften der griechischen Politiker TT

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Die Neujahresbotschaften der griechischen Politiker waren dominiert von der seit 2010 grassierenden Finanz- und Wirtschaftskrise. Weitere wichtige Punkte waren die Lösung der Zypernfrage, die Bewältigung der Flüchtlingskrise sowie die Forderung nach Beendigung des Krieges in Syrien. Ein Appell erging nicht zuletzt an die Auslandsgriechen, die zu einem stärkeren Zusammenhalt aufgefordert wurden.

Griechenland übermittelt Beileid zum Anschlag in der Silvesternacht in Istanbul TT

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Die politische Führung Griechenlands hat ihr tiefstes Beileid zum Angriff auf einen Nachtclub in der Silvesternacht in Istanbul zum Ausdruck gebracht. Dort hatte mindestens ein bewaffneter Täter mit einem Gewehr auf die dort feiernde Menschenmenge geschossen. Es starben 39 Menschen. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet von 69 Verletzten. 24 der Opfer seien Nicht-Türken gewesen. Es handelt sich dabei um Staatsbürger überwiegend aus Saudi-Arabien, dem Libanon und dem Irak, sowie aus Tunesien, Marokko, Indien und Jordanien. Unter den Toten und Verletzten sind dem griechischen Außenministerium zufolge keine Griechen. Es wird geschätzt, dass zum Zeitpunkt des Attentats 500 bis 600 Menschen im Nachtclub gefeiert haben.

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