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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Premierminister Jorgos Papandreou fordert eine „neue Seele“ für Griechenlands Hauptstadt

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Die teilweise unhaltbaren Zustände im Athener Zentrum beschäftigten am Montag die Mitglieder des Kabinetts in Anwesenheit von Premier Jorgos Papandreou. Zugegen waren auch der Regionalgouverneur von Attika, Jannis Sgouros, und Bürgermeister Jorgos Kaminis. „Der Zustand des Zentrums erfordert ein sofortiges Eingreifen ohne Verzögerungen“, so der Regierungschef. Zur Bekämpfung der Kriminalität und des Schwarzhandels sollen nun die Polizeipatrouillen verstärkt werden; außerdem sieht der Plan auch eine intensivere Kontrolle von Immigranten ohne gültige Papiere vor. Um das Wohnen im Zentrum attraktiver zu machen, werden die objektiven Immobilienwerte, die als Berechnungsgrundlage für Steuern dienen, in den Stadtteilen Keramikos, Gerani und Metaxourgio herabgesetzt.
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Athens Bürgermeister zu Maßnahmen für das Athener Zentrum P

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Athens Bürgermeister, Jorgos Kaminis, äußerte sich in einer Pressemitteilung an den Stadtrat über Maßnahmen, die das generelle Problem der Gesetzlosigkeit in vielen Stadtteilen bekämpfen sollen. Im Text ist von einem Athen „frei von Angst" die Rede. Nach Ansicht des Bürgermeisters müsse auf Grund der Wirtschaftskrise, der oft schlecht ausgeführten Polizeiarbeit, und der extremen Kriminalität umgehend gehandelt werden. Deshalb müsse die Stadtpolizei so schnell wie möglich noch enger mit der Griechischen Polizei (ELAS) kooperieren. Nicht zuletzt um die Zahl illegaler Einwanderer unter Kontrolle zu bringen sei auch eine noch engere Zusammenarbeit mit legalen Migranten erforderlich.
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Polizisten durch Zusammenstoß zweier Streifenwagen verletzt P

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Zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw's der Polizeistreife kam es in den ersten Morgenstunden des Dienstags im Athener Stadtteil Vyronas. Vorangegangen war die Verhaftung eines verdächtigen 45-jährigen Mannes. Als die Polizei seine Personalien kontrollieren wollte, stach dieser mit einem Messer auf den Fahrer des Streifenswagens ein und verletzte diesen leicht. Daraufhin zückte der zweite Polizist seine Waffe und verletzte den Verdächtigen mit einem Schuss am Bein. Der Mann wurde festgenommen.
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Besorgnis in Athen wegen Verhaftung des IWF-Chefs

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Besorgt ist man in Athen, nachdem der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn am Sonntag in New York wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet wurde und am Freitag einem Verschworenengericht vorgeführt wird. Insider befürchten, dass der IWF in Sachen Hilfskredite für Griechenland einen Kurswechsel anstreben könnte. Strauss-Kahn hatte sich wiederholt für eine Verlängerung der Rückzahlungsfristen sowie für einen neuen Kredit in Höhe von 60 Mrd. Euro an Griechenland ausgesprochen. Dafür hatte er nicht zuletzt in Deutschland, aber auch bei den anderen europäischen Partnern geworben.
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Wetter für Athen und Attika

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Heiter zeigt sich am Dienstag das Wetter in Athen und Attika. In den Nachmittagsstunden sind einige Wolkenfelder im Westen und Norden der Präfektur zu erwarten. Die Höchsttemperaturen liegen bei frühlingshaften 24 Grad. Nachts fallen diese auf etwa 13 Grad. Die Winde wehen aus südlichen Richtungen mit einer Stärke zwischen 3 und 5.
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Kultur und Ausgehtipps für Athen

Jazz-Fans können sich heute freuen, denn die „The Jack DeJohnette Group“ tritt in Athen auf. Die Gruppe des Schlagzeugspielers DeJohnette wurde erst im Januar 2010 gegründet. Der weltbekannte Jazz-Musiker hat in der Vergangenheit u. a. mit Charles Lloyd oder Keith Jarrett zusammengearbeitet.
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Brandanschlag im Athener Stadtteil Exarchia – drei Verletzte TT

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Griechenland/Athen. Am Samstagmittag verübten rund 30 vermummte Autonome einen Brandanschlag auf die Polizeistation im Stadtteil Exarchia. Dabei gingen mehrere Polizeimotorräder in Flammen auf, auch Pkw gerieten in Brand. Die Polizisten setzten Blendgranaten ein, um die Angreifer vom Gebäude fern zu halten. Diese zogen sich anschließend auf den nahe gelegenen Wochenmarkt in der Kalidromiou-Straße zurück.
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Ministerrat zum Thema „Gewaltphänomene und Kriminalität“

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Zum Thema „Gewaltphänomene und Kriminalität“ berät sich heute der Ministerrat unter Schirmherrschaft von Premierminister Jorgos Papandreou. Hintergrund sind Gewaltphänomene der letzten Woche, die vor allem von linksextremistischen und rassistischen Gruppierungen verübt wurden, aber auch Phänomene der Kriminalität im Alltag. Um 17.00 Uhr will sich Papandreou zudem mit dem Bürgermeister der Stadt Athen treffen. Beraten werden soll u.
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„Troika“ fordert zusätzliche Sparmaßnahmen in Höhe von 10 Mrd. Euro P

Bis zu zehn Mrd. Euro soll Griechenland bis Ende 2011 mehr einsparen bzw. einnehmen. Dies ergibt sich aus dem Bericht über die jüngsten Prüfungen der griechischen Finanzlage durch die so genannten „Troika“, die sich aus der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds zusammensetzt. Die Troika-Prüfer zeigten sich vor allem mit den Steuereinnahmen sowie der Einhaltung anderer im gemeinsamen Memorandum vereinbarter Maßnahmen unzufrieden.
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Verhaftung des IWF-Chefs könnte auch auf Griechenland Auswirkungen haben P

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Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn wurde am Sonntag in New York wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet. Ein Zimmermädchen gab an, dass der 62-Jährige sie in seiner Hotelsuite zum Oralsex gezwungen habe. Der IWF gab jedoch bekannt, dass sein Stellvertreter John Lipsky vorläufig den Posten des Chefs übernehmen werde. Als nächste Kandidaten für dieses Amt waren bisher der ehemalige Finanzminister Südafrikas Trevor Manuel, der ehemalige türkische Wirtschaftsminister Kemal Dervis, sowie die jetzige Wirtschafts- und Finanzministerin Frankreichs Christine Lagarde im Gespräch. Insider befürchten zudem, dass sich die angespannte Finanzlage für Griechenland ohne Strauss-Kahn verschlechtern könnte.
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