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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Schweizer ermitteln in Sachen Schmiergeld und Geldwäsche P

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Eine Delegation von Schweizer Staatsanwälten hält sich derzeit in Athen auf. Sie ermitteln, ob Schmiergelder über Schweizer Banken gewaschen wurden. Im Mittelpunkt dieser Untersuchungen steht ein Angestellter des Kreditinstituts Morgan Stanley. Am Dienstag wurde auch der bereits in Haft sitzende ehemalige griechische Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos befragt. Bereits am Montag hatte dessen Cousin und langjähriger Mitarbeiter Nikos Zigras Rede und Antwort gestanden.
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Korruption ist weit verbreitet P

  • Freigegeben in Politik
99 von 100 Griechen sind der Ansicht, dass in ihrem Land das Problem der Korruption weit verbreitet ist (EU-Durchschnitt: 76 %). Dies ergibt sich aus einer Umfrage von Eurobarometer, die am Montag von der EU-Kommission vorgestellt wurde. Demnach sind 63 % der Griechen der Ansicht, dass dieses Problem ihr tägliches Leben beeinflusst (EU: 26 %). Immerhin 7 % der Griechen geben an, dass sie in den letzten 12 Monaten dazu aufgefordert wurden, Schmiergelder zu zahlen (EU: 4 %). Auf einer Skala, die von Transparency International für das Jahr 2011 erstellt wurde, liegt Griechenland noch hinter Bulgarien und Rumänien in der EU auf dem letzten Platz.
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Mutmaßliche Babyhändler in Patras verhaftet

  • Freigegeben in Chronik
Die Polizei in Patras auf der Peloponnes ist vermutlich einem illegalen Adoptions-Ring auf die Schliche gekommen. Am Montag wurden in diesem Rahmen ein 36-jähriger Mann und eine 35-jährige Frau verhaftet. Sie hatten versucht, an zwei verdeckte Ermittler ein dreieinhalb Monate altes Baby zu verkaufen. Presseberichten zufolge handelt es sich bei den verhafteten Personen nicht um die leiblichen Eltern des Kindes. Die Polizei versucht nun aufzuklären, ob das Paar auch in ähnliche Fälle dieser Art verwickelt sein könnte.
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Papandreou macht Merkel verantwortlich für IWF-Beteiligung am Rettungspaket

  • Freigegeben in Politik
Der ehemalige Ministerpräsident Griechenlands Jorgos Papandreou (PASOK) soll der deutschen Bundekanzlerin Angela Merkel die Schuld dafür zuweisen, dass sich der Internationale Währungsfonds (IWF) am griechischen Rettungspaket beteiligte. Das berichtet die Tageszeitung „Ta Nea“ in ihrer heutigen Ausgabe. Während einer Konferenz der London School of Economics soll er diesen Vorwurf damit begründet haben, dass Bundeskanzlerin Merkel „der Europäischen Kommission nicht getraut hat“. Weiterhin heißt es in „Ta Nea“: „Alle Märke hatte vorausgesagt, dass wir Bankrott gehen werden, ich wusste nicht mehr wohin.“ Papandreou hatte zwischen Oktober 2009 und November 2011 die Geschicke Griechenlands als Regierungschef geleitet.
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Griechenland leitet Maßnahmen gegen Nichtzahler an Mautstellen ein TT

Griechenlands Autofahrer, die sich vor Mautgebühren drücken, sollten sich langsam aber sicher in Acht nehmen. In der Nacht zum Mittwoch werden die ersten Kameras in Betrieb genommen, von denen die Übeltäter registriert werden sollen. Davon betroffen sein werden drei Mautstationen auf der Nationalstraße zwischen Athen und Korinth. Es handelt sich um Elefsina, Nea Peramos und Pachi. Kurz nach Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damals ins Leben gerufenen Bewegung „Den Plirono" – zu Deutsch: „Ich bezahle nicht" ist es unter einigen Autofahrern gang und gebe geworden, keine Mautgebühren zu entrichten.
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Kultur- und Ausgehtipps für ganz Griechenland

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Oh Boy – Ohne Kaffee durchs schwarzweiße Berlin„Oh Boy“ ist eine deutsche Tragikkomödie von Jan-Ole Gerster aus dem Jahr 2012. Niko (dargestellt von Tom Schilling) ist Ende zwanzig und hat vor einiger Zeit seinem Studium ade gesagt. Seitdem lebt er in den Tag hinein, driftet schlaflos durch die Straßen seiner Stadt und wundert sich über die Menschen seiner Umgebung. Niko ist ein Flaneur und Zuhörer, dem die Menschen ihre Geschichten erzählen. Mit stiller Neugier beobachtet er sie bei der Bewältigung des täglichen Lebens.
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Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

  • Freigegeben in Wetter
Heute bleibt es für weite Teile Griechenlands wieder trüb und regnerisch. Viel Regen gibt es wieder in Thessalien, sowie in Teilen Zentralgriechenlands, auf den Kykladen und Kreta. Am Abend ziehen über ganz Griechenland Wolken. Gewitter sind für Kefalonia und für die Ostküste der Peloponnes zu erwarten. Sonnig bleibt es hingegen in der Region Thessaloniki und im restlichen Ostmakedonien.
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Kultur- und Ausgehtipps für ganz Griechenland

  • Freigegeben in Kultur
Tanzworkshop für KinderATHEN. In Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou, Paris, lädt das Megaron Moussikis heute, Montag, dem 3. Februar, um 17 Uhr zu einem Tanzworkshop für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ein. Durch Gesten und Bewegungen sowie grafische Ausdrucksformen können die Kinder die visuellen Künste spielerisch kennen lernen. Vorgesehen ist das Programm für Einzelbesucher, sowie für Gruppen.
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Griechenlands Neofaschisten gründen Alternativ-Partei: „Nationale Morgenröte“

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Griechenlands neofaschistische Partei Chryssi Avgi (CA) stellte am Wochenende eine Alternativ-Partei, die sich „Nationale Morgenröte“ (EA) nennt, der Öffentlichkeit vor. Diese EA soll für den Fall, dass die CA per Gericht als „verbrecherische Organisation“ eingestuft wird in die Bresche springen. Die faschistische Chryssi Avgi (CA) – zu Deutsch „Goldene Morgenröte“ hat am Samstag die Gründung einer Ersatz-Partei angekündigt. Es handelt sich um die „Ethniki Avgi“ (EA) – zu Deutsch: „Nationale Morgenröte“. Anlass für diese Erklärungen waren Gedenkfeierlichkeiten der Partei für die Opfer des Imia-Konfliktes Ende Januar 1996.
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Zug rast in Kuh und entgleist P

  • Freigegeben in Chronik
Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten hat in Mittelgriechenland eine Kuh einen Zug entgleisen lassen. Der Unfall ereignete sich am Sonntag kurz vor 13 Uhr, als der IC 55 Thessaloniki-Athen unweit der Stadt Lamia eines dieser Tiere überfuhr, woraufhin die Lok aus dem Gleis sprang. Den 225 Insassen des Zuges geschah nichts. Die Waggons wurden mit einer Ersatzlok in den nahen Bahnhof Domokos geschleppt und die Fahrgäste wurden mit Bussen weiterbefördert. Der Verkehr auf der Strecke normalisierte sich bis zum Abend.
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