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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Solidaritätsbekundungen für Terroristen im Hungerstreik

  • Freigegeben in Politik

Der Gesundheitszustand des verurteilten Terroristen Dimitris Koufontinas ist kritisch; er liegt seit Dienstag (16.2.) auf der Intensivstation eines Krankenhauses in der mittelgriechischen Stadt Lamia. Seit dem 8. Januar befindet er sich im Hungerstreik. Am Donnerstag (18.2.) fand vor dem Gesundheitsministerium in Athen eine Solidaritätskundgebung für ihn statt, an der sich vor allem Mitglieder der linksautonomen Szene beteiligten.

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Temperaturanstieg nach Wintereinbruch

  • Freigegeben in Wetter

Am heutigen Donnerstag (18.02.) herrscht am hellenischen Himmel ein Mix aus Sonne und Wolken, in den meisten Regionen bleibt es trocken. Die Temperaturen steigen weiter an und bewegen sich tagsüber zwischen 5 und 15° C.

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Ehrlicher Finder gibt 10.000-Euro-Los ab

  • Freigegeben in Chronik

Einen wahren Schutzengel hatte der Kunde einer Lottoannahmestelle im Ort Didymoticho an der griechisch-türkischen Grenze. Er hatte ein Rubbellos, das in Wirklichkeit 10.000 Euro gewonnen hatte, als angebliche Niete achtlos in den Papierkorb geworfen. Der Grund: Er hatte an der falschen Stelle gerubbelt.

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Spitzenspiel der Europa-League wird in Griechenland ausgetragen

  • Freigegeben in Sport

Die Europa-League-Begegnung zwischen dem FC Arsenal London und Benfica Lissabon findet am 25. Februar in Piräus statt. Das beschlossen vor wenigen Tagen die Verantwortlichen in der UEFA und kündigten an, dass der Austragungsort für die Partie zwischen den „Gunners“ und dem portugiesischen Rekordmeister in das „Stadio Georgios Karaiskakis“ der griechischen Hafenstadt verlegt wird.

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Regierung plädiert für „strenge aber gerechte“ Flüchtlingspolitik

  • Freigegeben in Politik

In einem provisorischen Flüchtlingslager, das neben Kara Tepe auf der Insel Lesbos errichtet wurde, leben derzeit etwa 7.000 Asylsuchende. Das stellte Migrationsminister Notis Mitarakis fest, als er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (16./17.2.) die dort entstandene Lage in Augenschein nahm. Anlass für den Besuch war das Unwetter „Medea“, das Schneefälle und niedrige Temperaturen mit sich gebracht hatte, wodurch sich die ohnehin schlechten Lebensbedingungen im Lager weiter verschlechtert hatten.

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Insgesamt vier Todesopfer nach Unwetter „Medea“ in Griechenland TT

  • Freigegeben in Chronik

Das Wettertief „Medea“ forderte in Griechenland mindestens vier Todesopfer. Grund sind vor allem lang anhaltende Stromausfälle, aber auch, dass durch die großen Schneemassen einige Straßen unpassierbar waren. Zwei Männer auf der Insel Euböa im Alter von 74 bzw. 80 Jahren, die in ihrem Haus künstlich beatmet werden mussten, starben, weil die Versorgung mit Elektroenergie für mehrere Stunden ausgefallen war.

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