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Angestellte der staatlichen Stromgesellschaft DEI führen seit dem gestrigen Dienstag eine 48-stündige Arbeitsniederlegung durch. Deswegen kommt es immer wider in verschieden Teilen Athens zu einstündigen Stromausfällen. Die Feuerwehr musste seit heute Morgen etwa 18 Personen aus Fahrstühlen befreien, die wegen der unangekündigten Stromabschaltungen im Fahrstuhl stecken geblieben sind. Die Zentralen Büros der DEI in der Athener Halkokondyli Straße werden von den protestierenden Angestellten besetzt gehalten. Seit 12.
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Griechenland / Athen. Angesichts der Sparmaßnahmen, die die Regierung ergreifen muss, um aus der Schuldenfalle zu kommen, reagieren verschiedene Berufsgruppen, Interessenverbände und Gewerkschaften mit Streiks und anderen Protestaktionen. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY ruft ihre Mitlieder für den kommenden Montag zu einer 4-stündigen Arbeitsniederlegung auf. Am Dienstag, den 16. März, will ADEDY außerdem einen 24-stündigen Streik durchführen.
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Griechenland / Athen. Von 11.00 bis 16.00 Uhr legen heute die Fahrer der Trolley-Busse im Großraum Athen ihre Arbeit nieder. Außerdem versammelten sich heute Morgen Angestellte mit befristeten Verträgen des Kultur- und Tourismusministeriums zu einer Protestaktion in Athen.
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Griechenland / Athen. Einen zweitägigen Streik führen heute und morgen die Beamten der Finanz- und Zollämter durch. Sie wollen damit gegen die von der Regierung angekündigte Senkung von Zulagen von bis zu 25% Prozent protestieren. Die Regierung hatte diese Maßnahme im Rahmen von Einsparungen zur Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise des Landes angekündigt. Anderen Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst sollen die Zulagen zu den Gehältern um lediglich 8 Prozent gekürzt werden.
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Griechenland / Piräus. Die Hafenarbeiter von Piräus führen ab heute erneut eine 48-stündige Arbeitsniederlegung durch. Sie protestieren damit gegen den Vertrag des griechischen Staates mit der chinesischen Firma Cosco. Durch diesen hat China die Betreiberrechte des Handelshafens für die kommenden 35 Jahre erhalten. Die Hafenarbeiter hatten bereits vom ersten Oktober, dem Tag des Inkrafttretens des Vertrages, bis zum sechsten protestiert.
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