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Griechenland / Chania. Einen Brandanschlag verübten Unbekannte in der Nacht von Montag auf Dienstag um 2.45 Uhr auf eine Filiale der Nationalbank in der Gegend Kounoupidiana Akrotiriou bei Chania auf der griechischen Insel Kreta. Vor Ort waren zwei Feuerwehrautos mit sechs Mann Besatzung. Durch den Brand entstand Sachschaden im Erdgeschoss der Filiale (auch Computer und sonstige Büroeinrichtungen wurden beschädigt).
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Zum weiten Mal innerhalb von drei Monaten wurde letzte Nacht um 23.41 Uhr ein Anschlag auf das Haus von Jorgos Kedikoglou verübt. Er handelt sich um den Bruder des griechischen Regierungssprechers Simos Kedikoglou. Sein Haus befindet sich am Strefi-Hügel im Zentrum Athens. Den Brand- bzw.
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Vier am Hafen in Piräus geparkte private PKW erlitten am frühen Morgen schwere Brandschäden. Nach Angaben der Feuerwehr handelt es sich um Brandstiftung: Die bisher unbekannten Täter sollen eine brennbare Flüssigkeit benutzt haben, um die Fahrzeuge entzünden zu können. Mit Hilfe von drei Einsatzwagen mit insgesamt siebenköpfiger Besatzung konnten die Flammen gelöscht werden.
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In der Nacht von Sonntag auf Montag detonierte ein Sprengsatz im Erdgeschoss eines Gebäudes im Athener Stadtteil Neos Kosmos, in dem Büros des Ministeriums für Verwaltungsreform und E-Government untergebracht sind. Daraufhin brach ein Brand aus, durch den die Büros des Ministeriums vollkommen zerstört wurden. An einem in der Nähe geparkten Pkw entstanden Sachschäden. An den Löscharbeiten waren 21 Feuerwehrmänner mit sieben Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr beteiligt.
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Griechenland / Athen. Die terroristische Gruppierung „Bande der Brandherde – revolutionäre Gruppe der Terroristen” bekannte sich in einem Bekennerschreiben, das im Internet veröffentlicht wurde, verantwortlich für die Terroranschläge in Athen und Thessaloniki Ende der vorigen Woche. Dabei waren drei Personen leicht verletzt worden, es entstanden erhebliche Sachschäden am Gerichtsgebäude in Thessaloniki und in der Nähe des Gefängnisses von Korydallos bei Athen. Im Bekennerschreiben kritisiert die Gruppe vor allem das juristische System und die Justizvollzugsanstalten. Außerdem demonstriert sie ihre Solidarität mit den Angeklagten der terroristischen Untergrundorganisation „Revolutionärer Kampf“ sowie mit allen Anarchisten, die in Haft sitzen.
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