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Dienstag, 26. Januar 2021 09:28

436 neue Corona-Fälle am Montag gemeldet

Am Montag (25.1.) meldete die griechische Gesundheitsbehörde EODY 436 neue Corona-Fälle; 25 Patienten starben an den Folgen des Coronavirus. Insgesamt wurden in Griechenland seit dem Beginn der Pandemie 152.412 Personen positiv auf das Virus getestet; 5.671 starben an den Folgen.

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Griechenland hat einen seit Anfang November anhaltenden strengen Lockdown bis zum 1. Februar verlängert. Im Inland gelten Reisebeschränkungen, ohne zwingenden Grund sind Reisen von einer Region in die andere verboten. Es wird vor allem vor nicht notwendigen Reisen in Ost- West- und Nordmakedonien, Thrakien sowie Thessalien gewarnt.

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Am Sonntag (24.1.) wurden in Griechenland 344 neue Corona-Fälle gemeldet. 24 Menschen starben an den Folgen des Virus; insgesamt kostete die Pandemie in Hellas bisher 5.646 Todesopfer. 288 Corona-Patienten liegen auf Intensivstationen, ihr Altersdurchschnitt liegt bei 68 Jahren – bei 70,8 % von ihnen handelt es sich um Männer.

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Nur 7 % der Eltern empfinden, dass der digitale Schulunterricht während der Corona-Pandemie genauso gut oder gar besser als der Präsenzunterricht sei. Jeder Zweite (54 %) glaubt, dass dieser zwar effizient sei, jedoch den Unterricht in den Schulklassen nicht ersetzen könne, und 39 % der Befragten sind der Meinung, dass ihren Kindern mit digitalem Unterricht nicht genügend Wissen vermittelt wird.

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Die öffentlichen Schulden Griechenlands erreichten im vergangenen November eine Rekordhöhe von 370 Milliarden Euro. Das geht aus Daten des staatlichen Rechnungshofes hervor. Zurückzuführen sei dies vor allem auf die Situation, die durch die Corona-Pandemie entstanden ist. Zum Vergleich: im Dezember 2019 lag der griechische Schuldenberg nach einer zehnjährigen Finanz- und Wirtschaftskrise bei 356,02 Milliarden Euro.

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