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Donnerstag, 31. Oktober 2013 14:03

Griechenland: Proteste sind nicht mehr so stark TT

In weiten Teilen des Landes kommt es heute zu Protestaktionen. Davon ist insbesondere Athen betroffen. Menschen mit Behinderung kämpfen vor allem um Sozialversicherung und finanzielle Unterstützung. Viele Arbeitnehmer protestieren gegen neue Steuern und die Arbeitsreserve. Auch Rentner gehen auf die Barrikaden.
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Zu einem gemeinsamen 24-stündigen Streik der beiden größten Gewerkschaften des Landes, ADEDY (Öffentlicher Dienst) und der GSEE (Privatwirtschaft), kommt es am 6. November. Gleichzeitig plant die GSEE am 6. November um 11.00 Uhr eine Großdemonstration vor dem Athener Pedion-tou-Areos-Platz.
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Die Proteste gegen die Maßnahme der Arbeitsreserve sind zwar schwächer geworden, werden jedoch in einigen Bereichen fortgesetzt. Am heutigen Mittwoch legen Ärzte und Lehrer zeitweise ihre Arbeit nieder. Zwischen 11.00 und 15.00 Uhr streiken Ärzte und das Krankenhauspersonal von öffentlichen Spitälern im Großraum Athen.
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Die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (Öffentlicher Dienst) haben für den morgigen Mai-Feiertag zu einer Großdemonstration in Athen aufgerufen. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr der Klafthmonos-Platz. Separat demonstriert die kommunistische Gewerkschaft PAME ab 10.30 Uhr am Omonia-Platz.
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Die Finanzbeamten legen heute ganztägig im ganzen Land ihre Arbeit nieder. Um 11.00 Uhr haben sie eine Demonstration vor dem Finanzministerium in Athen durchgeführt. Sie fordern ein Treffen mit hochrangigen Mitgliedern des Finanzministeriums. Besprochen werden soll dann die neue Steuer-Gesetzesnovelle, die im Mai dem Parlament übergeben wird.
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