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Der Minister zum Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis berät sich am heutigen Montag mit der EU-Kommissarin für Innenpolitik Cecilia Malmström in Brüssel. Im Vordergrund des Gespräches soll vor allem die Problematik der illegalen Immigration in Griechenland stehen. Chryssochoidis will sich u. a. auch vor allem für eine finanzielle Unterstützung seitens der EU einsetzen, damit Griechenland entsprechende Maßnahmen ergreifen kann.
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Griechenland / Thessaloniki. Zwei Männer im Alter von 40 und 49 Jahren wurden am Samstag von der Polizei in Thessaloniki festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, 17 Migranten gegen Bezahlung geholfen zu haben, illegal die Landesgrenze zur Türkei am Evros- Fluss zu passieren. Die Polizei hat weitere Untersuchungen eingeleitet. Griechenland hat unterdessen bei der Europäischen Kommission einen Antrag eingereicht, der die Türkei verpflichten soll, stärker im Kampf gegen illegale Einwanderer mit Griechenland zu kooperieren.
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Griechenland / Athen. Am Dienstag veröffentlichte Eurostat, das statistische Amt der EU, die jüngsten Zahlen über die Einwanderung nach Griechenland. Laut Eurostat haben sich 2006 offiziell 86.700 Einwanderer in Griechenland niedergelassen. Von diesen waren 36.
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Griechenland / Athen. Innenminister Prokopis Pavlopoulos wird am ersten informellen Treffen der Justiz- und Innenminister der Mitgliedstaaten der Europäischen Union teilnehmen. Zentraler Diskussionsgegenstand dieser Zusammenkunft wird die illegale Einwanderung sein, die gegenwärtig insbesondere die südeuropäischen Staaten Griechenland, Italien und Spanien vor große Herausforderungen stellt. Daher sollen entsprechende politische Maßnahmen in diesen drei Ländern auch in Zukunft eng aufeinander abgestimmt werden, teilte Regierungssprecher Evangelos Antonaros mit. Nichtsdestotrotz handle es sich beim Problem der illegalen Immigration jedoch ausdrücklich nicht um ein spezifisches der genannten Mitgliedstaaten, sondern um ein solches der Europäischen Union als ganzes.
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„Europäische Solidarität, die sich in der Praxis beweisen muss”, forderte Außenministerin Dora Bakojanni vom Rat für Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen (RAA/AB) am gestrigen Montag in Luxemburg. Sie bezog sich in ihren Ausführungen vor allem auf die Tatsache, dass Griechenland vom Problem der illegalen Einwanderung besonders betroffen ist. Ziel der Tagung des Rates für Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen war die Vorbereitung des am Donnerstag und Freitag stattfindenden EU-Gipfels in Brüssel. Bakojanni forderte u.a.
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