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Donnerstag, 05. Dezember 2013 15:13

Brüssel lobt Fortschritte in Griechenland P

Athen hat abermals positive Signale aus Brüssel empfangen. Während eines Treffens zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras und dem EU-Kommissionspräsidenten Jose Manuel Barroso am Mittwoch in der belgischen Hauptstadt wurde nicht nur die Griechenland-Krise, sondern auch die Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch das Mittelmeerland ab dem 1. Januar 2014 besprochen. Barroso bezeichnete sein Treffen mit Samaras als „produktiv". Es bestehe der Wunsch beider Seiten, während der griechischen Ratspräsidentschaft „eng zusammenzuarbeiten".
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Griechenland ist auf einem guten Weg. Das sagte Ministerpräsident Samaras am Dienstag in einer Rede vor der Griechisch-Amerikanischen Handelskammer. Er brachte seine Pläne zum Ausdruck, sein Land zu einem Handelsknotenpunkt zwischen Europa und Asien auszubauen. Ministerpräsident Antonis Samaras (siehe Foto) hat am Dienstag während des 24. Kongresses der Griechisch-Amerikanischen Handelskammer die Fortschritte Griechenlands in Punkto Finanzen erörtert.
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Seit Montag weilt der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei Daul in Athen. Heute wird auch der Präsident des Europäischen Parlaments Schulz erwartet. Anlass für die Besuche ist die bevorstehende Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland. Die Vorbereitungen auf die EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland im ersten Halbjahr 2014 laufen auf Hochtouren. Aus diesem Anlass befindet sich seit Montag der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei Joseph Daul in Athen.
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Das griechische Regierungsoberhaupt Antonis Samaras erhielt in der vorigen Woche lobende Worte von Amtskollegen aus dem Ausland. Einer aktuellen Umfrage zufolge gilt er in Griechenland weiterhin als geeignetster Ministerpräsident. Doch die Opposition drängt an die Macht. Ministerpräsident Samaras konnte in den letzten Tagen im Europäischen Ausland einige Pluspunkte sammeln. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sicherte ihm am Wochenende die weitere Unterstützung aus Berlin zu.
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Die mittelgriechische Stadt Larissa hat sich um den Titel „Grüne Hauptstadt Europas 2016“ beworben. Sie ist eine von zwölf Städten in elf Ländern, die um diesen Titel kämpfen, darunter auch Essen in Deutschland. Ziel der Initiative ist es, „bewährte Verfahren und Ideen weiterzugeben und anderen Städten den Weg zu weisen“, erklärt der EU-Umweltkommissar Janez Potocnik. Gewinner sein wird jene Stadt, die ein „beispielhaftes umweltfreundliches Stadtmanagement“ hat. Larissa setzt bei der Bewerbung vor allem auf seine natürlichen Grünflächen, auf sein gutes Entwässerungs- bzw.
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