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Nach dem ergebnislosen Ausgang der Gespräche Griechenlands mit den Institutionen (Internationaler Währungsfonds – IWF; Europäische Kommission und Europäische Zentralbank) am Wochenende steht das Thema einer Einigung heute in Athen erneut auf der Tagesordnung.

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Die Verhandlungen zwischen Griechenland und den Institutionen laufen angespannt wie noch nie zuvor. Ministerpräsident Tsipras möchte auch die griechischen Oppositionsparteien in die Pflicht nehmen. Kritisiert wird seine Politik aus den eigenen Reihen. Umfragen zeigen jedoch, dass das Wahlvolk nach wie vor hinter dem linken Regierungschef steht.

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Die Stunde der Entscheidung rückt für Griechenland immer näher. Ministerpräsident Alexis Tsipras möchte wenn möglich noch in dieser Woche eine Einigung mit den internationalen Geldgebern aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalen Währungsfonds (IWF) erzielen.

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Griechenland hat am heutigen Mittwoch eine ausstehende Kreditrate in Höhe von 200 Millionen Euro an den Internationalen Währungsfonds (IWF) überwiesen. Die nächste Ratenzahlung in Höhe von 750 Millionen Euro steht bereits am 12. Mai an. Angesichts der extrem klammen griechischen Staatskassen wird es immer schwieriger, diese Gelder aufzutreiben.

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Montag, 06. April 2015 16:35

Griechenland im Einvernehmen mit dem IWF

Griechenlands Finanzminister Janis Varoufakis hat sich in der Nacht von Sonntag auf Montag (griechischer Zeit) mit der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde in den USA getroffen.

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