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Die Flüchtlingsfrage beschäftigt noch immer einen großen Teil der griechischen Öffentlichkeit. Am Mittwoch (29.4.) stellte Migrationsminister Notis Mitarakis fest, dass 0,2 % der in Griechenland lebenden Asylsuchenden mit dem Corona-Virus infiziert worden seien. Die Betroffenen leben in drei der insgesamt 93 Flüchtlingslager, die über das gesamte Land verteilt sind. Die Inseln im Osten der Ägäis, wo 38.000 Asylsuchende meist unter äußerst schlechten hygienischen Bedingungen leben, seien von der Situation noch nicht betroffen.

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In einer Flüchtlingsunterkunft in Kranidi auf der Peloponnes wurden 150 Personen positiv auf das Coronavirus getestet, darunter auch viele Kinder.

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Die Regierung Österreichs ist bereit Griechenland zu unterstützen. Hintergrund ist die Flüchtlingskrise in Zusammenhang mit dem Ausbruch der Pandemie des Coronavirus.

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In den Flüchtlingslagern ganz Griechenlands gibt es bisher keine Infektionen mit Covid-19. Das stellte Migrationsminister Notis Mitarakis am Donnerstag (26.3.) während einer Rede im Parlament fest. Das liege vor allem daran, dass Asylsuchende, die seit dem 1. März nach Griechenland gekommen seien, nicht in den herkömmlichen Lagern untergebracht würden, so Mitarakis.

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Griechenland und Europa lassen sich von Niemandem erpressen. Diese Botschaft sandte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Montag (9.3.) von Berlin aus nach einem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, das im Rahmen eines Deutsch-Griechischen Wirtschaftsforums erfolgte. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte ihrerseits, dass die Türkei nicht ihre Probleme auf die Immigranten abwälzen könne.

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