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Mehr als 6.000 Menschen sind am Mittwoch (17.4.) auf die Straßen Athens gegangen, um für „höhere Löhne und Rahmentarifverträge“ zu demonstrieren. Zu einem landesweiten Generalstreik aufgerufen hatte die Dachgewerkschaft der Privatangestellten (GSEE); geplant worden war dieser Protest seit etwa zwei Monaten.

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Für den kommenden Mittwoch (17.4.) ruft die Dachgewerkschaft der Privatangestellten GSEE zu einem 24-stündigen Streik auf. Gefordert werden Gehaltserhöhungen, wodurch der „Lebensunterhalt tragfähig gemacht“ werden soll, sowie die Wiedereinführung von Rahmentarifverträgen.

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Mehr als 20.000 Menschen haben am Mittwoch (28.2.) in Athen eine Protestkundgebung durchgeführt. Eingebettet war diese in einen Generalstreik, der ein Jahr nach dem tödlichen Zugunglück von Tempi durchgeführt wurde. Dabei waren 57 Menschen ums Leben gekommen.

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Am Mittwoch (28.2.) jährt sich ein tödliches Zugunglück, das sich 2023 in der Gegend Evangelismos in der Nähe von Tempi ereignet hatte. Im Gedenken an die 57 Todesopfer wurden am Vormittag die Kirchenglocken im ganzen Land 57 Mal geläutet. Vor dem Universitätsgebäude der nordgriechischen Aristoteles Universität Thessaloniki wurden die Fahnen auf Halbmast gesetzt; bei vielen der Verstorbenen handelt es sich um Studenten, die in Thessaloniki studiert hatten.

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Die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) sowie mehrere Arbeitszentren bzw. einzelne Gewerkschaften der Privatwirtschaft haben für den kommenden Mittwoch (28.2.) zu einem Generalstreik aufgerufen, der sich vor allem gegen die Teuerung im Land richtet. Die Hauptkundgebung findet um 11 Uhr am Klafthmonos-Platz statt.

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