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Zum ersten Mal wurde in Griechenland am Montag eine lebenslängliche Freiheitsstrafe wegen des Besitzes von Schwarzgeld im Zusammenhang mit der Beschaffung von Rüstungsgütern ausgesprochen. Dieses Urteil erging gegen Jannis Sboukos, ehemals stellvertretender Direktor für Rüstung im Verteidigungsministerium. Er sitzt bereits wegen anderer Straftaten, die er sich in diesem Ressort zu Schulden kommen ließ, in Haft. Nun wurde er für schuldig gesprochen, Schmiergelder in Millionenhöhe für den Kauf eines Kommunikationssystems für die Landstreitkräfte („Ermis“) in Empfang genommen zu haben. Mildernde Umstände wurden dem Angeklagten nicht zuerkannt. 

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Freitag, 11. September 2015 11:37

Der Alles-Esser – So schmeckt die Welt

Der Food-Tester Andrew Zimmern, nimmt den Zuschauer in dieser Dokumentar-Serie mit in die exotischten Restaurant der Welt und probiert ungewöhnliche Speisen. Zimmern war bereits in vielen verschiedenen Ländern und hat Gerichte wie Leguan mit Klößen probiert.

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Zu 1.174 Jahren Gefängnis wurde am Montag jeder der vier Angeklagten im Prozeß gegen die Terror-Gruppe ELA verurteilt.

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Der Vorsitzende der ultra-rechten LAOS (Orthodoxe Volkssammlung) Jorgos Karatzaferis soll sich schon bald vor der griechischen Justiz wegen der Annahme von Schmiergeldern und anderer Unregelmäßigkeiten verantworten. Das hat am Mittwoch ein parlamentarischer Kontrollausschuss für Fragen der Vermögenserklärungen entschieden.

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Der ehemalige Verteidigungsminister Griechenlands von der sozialistischen PASOK, Jannos Papantoniou (s. Foto; eurokinissi), und seine Ehefrau Stavroula Kourakou konnten nur knapp einem Gefängnisaufenthalt entgehen. Sie hatten es in ihrer Vermögenserklärung für das Jahr 2009 verabsäumt, Bankeinlagen von Kourakou in Höhe von zwei Millionen Euro zu berücksichtigen.

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