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Die Lage in der Ägäis zwischen Griechenland und der Türkei hat sich in dieser Woche zugespitzt. Nachdem in der Nacht vom Montag auf Dienstag ein Schiff der türkischen Marine in der Nähe der Felseninseln Imia eins der griechischen Küstenwache gerammt hat, ist Ministerpräsident Alexis Tsipras telefonisch mit seinem Amtskollegen aus Ankara Binali Yildirim in Kontakt getreten. Letzterer erklärte gegenüber Tsipras, dass es sich bei dem Vorfall nicht um eine absichtliche Handlung gehandelt habe. Die Türkei bestreitet allerdings die Zugehörigkeit der Imia-Felseninseln zu Griechenland. Ankara sieht in dieser Gegend eine sogenannte „Graue Zone“. Die griechische Seite bezieht sich ihrerseits auf internationale Verträge, wonach die Felseninseln klar zum griechischen Hoheitsgebiet gehören.

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Die Wolken schließen sich wie ein Vorhang über Hellas, ein trüber Donnerstag lässt den Himmel ergrauen, teilweise regnet es ziemlich heftig. Die gute Nachricht: schon ab Freitag soll die Sonne wieder konkurrenzlos über den Großraum Griechenlands scheinen.

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Mit Werken von Chopin, Beethoven und Liszt gibt die griechische Pianistin, Theodosia Ntokou, ein Konzert im Münchner Konzertsaal „Gasteig“.

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Der griechische Finanzminister Efklidis Tsakalotos wirbt in Paris und London intensiv für ausländische Investitionen in seinem Land. In der französischen Hauptstadt befindet er sich bereits seit Montag. Am Donnerstag wird er von dort abreisen; anschließend wird er zu einem offiziellen Besuch in London erwartet. Unter seinen Gesprächspartnern sind Vertreter von Rothschild & Sons sowie der Bank Lazard.

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Mittwoch, 14. Februar 2018 12:24

Umwälzung bei den Fußball-TV Rechten

Forthnet, die Betreibergesellschaft des TV-Abokanals Nova, kündigte ihren Vertrag mit der griechischen Fußball-Liga für die Übertragungsrechte der Meisterschaft auf.

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