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Griechenland / Türkei. Unter Anwesenheit des ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., sowie des griechischen Kulturministers Pavlos Geroulanos (2.v.l.
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Griechenland / Athen. Am morgigen Freitag wird der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan (Archiv-Bild: rechts Erdogan, links der griechische Premier Jorgos Papandreou, während seines Besuches in Instanbul im Oktober 2009) in Athen erwartet. Auf der Tagesordnung stehen u.a. zehn bilaterale Vereinbarungen, auf deren Basis die griechisch-türkischen Beziehungen verbessert werden sollen.
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Griechenland/ Athen. Im Rahmen der Bemühungen um eine Intensivierung der bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei kam es gestern zu einem Treffen zwischen dem stellvertretenden Außenminister Dimitris Droutsas und dem türkischen Staatssekretär Feridun Sinirioglu. Zur Sprache kam dabei auch die Definierung des Festlandsockels, die für Athen die einzige offene Frage in der Ägäis darstellt. Um über das weitere Vorgehen zu beraten, soll Anfang Mai ein Treffen von Expertengruppen beider Länder stattfinden. Darüber hinaus wird sich am kommenden Dienstag der stellvertretende türkische Premierminister Ali Babacan anlässlich einer internationalen Wirtschaftskonferenz in Athen aufhalten.
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Griechenland/Athen. Im Rahmen einer NATO-Konferenz der Außenminister in Estland kam es am Donnerstag zu einem 30-minütigen Gespräch zwischen dem griechischen stellvertretenden Außenminister Dimitris Droutsas und dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu.Thematisiert wurde dabei hauptsächlich der für den 14. und 15. Mai geplante Besuch des Türkischen Premierministers Tayyip Erdogan in Athen.
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Griechenland / Athen. Die Kommandanten der griechischen und der türkischen Küstenwache trafen sich am gestrigen Dienstag in Athen, um Gespräche über Möglichkeiten zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung zu führen. Der Kommandant der griechischen Küstenwache, Athanassios Boussios, gab sich gegenüber seinem türkischen Amtskollegen Izzet Artunc optimistisch, dass die bilaterale Kooperation weiterentwickelt und in vielen Punkten ausgebaut werden könne. Artunc stellte fest, dass beide Länder „Opfer“ von Menschenschmugglern  seien. Deshalb müsse man versuchen, die Probleme gemeinsam zu lösen.
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