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Griechenland / Athen. Zum Abschluss des 18. Kongresses der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) wurde Aleka Papariga vom neu gewählten Zentralkomitee abermals in das Amt der Generalsekretärin der Partei gewählt. Im Zentrum des Parteitages standen der „Sozialistische Aufbau im 20. Jahrhundert – die Auffassungen der KKE zum Sozialismus".
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Griechenland / Athen. Feierlich eröffnet wurde gestern in Athen der 18. Kongress der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE). Neben den finanziellen, sozialen und politischen Problemen auf griechischer und internationaler Ebene hob die Parteivorsitzende Aleka Papariga auch die Bedeutung der diesjährigen Europaparlamentswahlen hervor. Für den Fall vorgezogener Parlamentswahlen in Griechenland müsse die KKE politisch und ideologisch gut vorbereitet sein.
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Mittwoch, 18. Februar 2009 16:01

18. Parteikongress der KKE

Griechenland / Athen. Am heutigen Mittwoch begann der 18. Kongress der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) mit einer Rede der Generalsekretärin Aleka Papariga. Delegierte von 90 kommunistischen- und Arbeiterparteien sowie nationalen Befreiungsbewegungen aus insgesamt 72 Ländern nehmen an diesem Kongress teil. Einer der Schwerpunkte der Debatte ist die Haltung der Kommunisten gegenüber dem Sozialismus.
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Donnerstag, 12. Februar 2009 15:18

KKE erwartet rege Teilnahme am 18. Parteikongress

Griechenland / Athen. Bei ihrem am Mittwoch der kommenden Woche beginnenden 18. Parteikongress erwartet die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) Vertreter von 90 kommunistischen Parteien aus 72 Ländern. Das erklärte KKE-Generalsekretärin Aleka Papariga auf einer Pressekonferenz am Mittwoch. Mit Bezug auf die momentane Wirtschaftskrise betonte Papariga, dass diese Krise in Griechenland tiefe Wurzeln habe und andauern werde.
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Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, besuchte am Sonntag eine Blockade der protestierenden Bauern in Mittel-Thessalien, um dort mit den protestierenden Bauern zu sprechen. Sie sagte, dass die Bauern unter der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU und unter der Regierung leiden würden, weil diese die Anweisungen der EU befolge. „Für uns gibt es keine blauen, roten oder grünen Blockaden. Wir unterstützen alle Blockaden und machen keinerlei Unterschiede", betonte Papariga.
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