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Montag, 08. November 2021 15:30

Erzbischof und Patriarch

Im Reigen der orthodoxen Kirchenführer nimmt der griechisch-orthodoxe Ökumenische Patriarch von Konstantinopel einen herausragenden Rang ein. Infolge uralter Traditionen, aber auch entsprechender kirchenrechtlicher Bestimmungen kommt ihm im Kreise seiner Kollegen die Position eines „Primus inter Pares“ zu, eines „Ersten unter Gleichen“.

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Die meisten Griechen, aber auch viele andere Christen und Westeuropäer empfanden es als einen schmerzhaften Schlag: Am vorigen Freitag beschloss das Oberste Verwaltungsgericht der Türkei, dass die ehrwürdige byzantinische Kirche Hagia Sophia in Istanbul, die bisher als Museum dient, wieder in eine Moschee umgewandelt werden soll.

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Türkei / Istanbul. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., fordert die Führer der internationalen Gemeinschaft, die an der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen teilnehmen, in einer Botschaft dazu auf, ein rechtsverbindliches, internationales Abkommen zur Vermeidung der Erderwärmung zu beschließen. Ein dementsprechendes Abkommen sei nicht nur eine „moralische Notwendigkeit“, um die Welt zu schützen, sondern ebenfalls „ein Weg zum sozialen und wirtschaftlichen Überleben“, betonte der Patriarch. Bartholomäus I.
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Türkei / Istanbul. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., empfing am gestrigen Donnerstag die Präsidentin des Organisationskomitees  für die Special Olympics, Gianna Despotopoulou, in seinem Amtssitz in Istanbuler Stadtteil Phanar. Bartholomäus unterzeichnete dabei ein Formular, womit er die Bereitschaft zum Ausdruck bringt, als Freiwilliger bei den 2011 in Athen stattfindenden Special Olympics mitzuarbeiten. Bartholomäus lobte die Bemühungen der Organisatoren und frage, wie die Orthodoxe Kirche bei den Spielen konkret mithelfen könne.
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Griechenland / Türkei. Unter Anwesenheit des ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., sowie des griechischen Kulturministers Pavlos Geroulanos (2.v.l.
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