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Mittwoch, 18. November 2020 11:07

Jugendliche begehen brutalen Mord TT

Der Rache der eigenen Tochter fiel offenbar eine 50-jährige Frau zum Opfer, die am 6. November in ihrem Schlafzimmer in der Athener Randkommune Agia Varvara erstochen aufgefunden wurde. Die 15-jährige Tochter und ihr 17 Jahre alter, aus Rumänien stammender Freund wurden am Donnerstag in Untersuchungshaft genommen. Sie waren Anfang letzter Woche von der Polizei in der nordgriechischen Stadt Serres festgenommen worden.

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Freitag, 31. Juli 2015 09:49

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Éthnos“ (liberal): „Scheidung in Raten bei SYRIZA“

Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:  

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Die gewalttätigen Zusammenstöße im Nahen und Mittleren Osten führen immer mehr Menschen nach Griechenland. Die meisten Flüchtlinge kommen über die Seegrenze aus der Türkei und wollen weiter nach Westen. Allein von Sonntag auf Montag wurden mindestens 145 illegale Grenzgänger von der Küstenwache in der Ostägäis aufgegriffen. Die größte Gruppe, 52 Personen, wurde bei Samos aus dem Meer gefischt. Weitere 46 Flüchtlinge wurden östlich der Insel Chios und 43 nahe der Kleininsel Agathonissi aufgegriffen.
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In Aspropyrgos westlich von Athen fanden die Ermittler des griechischen Umweltministeriums insgesamt 101 Tonnen hochgiftiges Quecksilber, das illegal aus Deutschland nach Griechenland exportiert worden war. Die erste Partie von 56 Tonnen wurde am letzten Mittwoch im Lagerhaus einer Speditionsfirma gefunden. Weitere 65 Tonnen wurden am Samstag entdeckt. Das Umweltministerium erstattete Anzeige gegen das deutsche Unternehmen und den Spediteur.Vorausgegangen war eine Benachrichtigung der deutschen Behörden, dass ein Recyclingunternehmen für Spezialstoffe Quecksilber illegal in mehrere europäische Länder und Drittländer exportiert habe, anstatt es ordnungsgemäß zu entsorgen – Quecksilber darf seit 2008 aus der EU nicht mehr ausgeführt werden.
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Der inhaftierte Extremist Nikos Maziotis gab zu, im vergangenen April am Bombenanschlag auf die griechische Zentralbank verwickelt gewesen zu sein. In einem Interview für die „Zeitung der Redakteure“ (Efimerida Ton Syntakton) übernahm er die „politische Verantwortung“ für diese Aktion. Der Anschlag fand in den frühen Morgenstunden statt, ernsthaft verletzt wurde niemand. Gerichtet war das Attentat gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung, die genau an dem Tag ihre erste Staatsanleihe seit dem Beginn der Schuldenkrise herausgab. Die Organisation von Maziotis, der „Revolutionäre Kampf“, parkte ein mit Dynamit beladenes Auto vor einem Nebengebäude der Zentralbank im Herzen Athens, in welchem auch der Vertreter des Internationalen Währungsfonds in Griechenland ein Büro unterhält.
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