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Ministerpräsident Alexis Tsipras wird sich am Mittwochabend oder am Donnerstagvormittag mit seinem Amtskollegen aus Skopje Zoran Zaev in der bulgarischen Hauptstadt Sofia treffen. Hintergrund ist ein Gipfeltreffen zwischen der EU und der Westbalkanländer.

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Einer Lösung der Namensfrage der FYROM werden neue Steine in den Weg gelegt. Der Ministerpräsident des Nachbarlandes stellte fest, dass er keinen Namen für alle Angelegenheiten („erga omnes“) akzeptiere. Auch werde er die Verfassung seines Landes nicht ändern. Das führte in Athen zu innenpolitischen Kontroversen zwischen Regierung und Opposition.

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Am Donnerstag (22.3.) reist der griechische Außenminister Nikos Kotzias zu einem offiziellen Besuch in die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM). In der Hauptstadt Skopje will er Details zur Lösung der Namensfrage des Nachbarlandes erörtern.

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Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden intensiviert. In Wien hat sich am Montag der griechische Außenminister Nikos Kotzias mit seinem Amtskollegen aus Skopje Nikola Dimitrov getroffen. Am Dienstag folgten trilaterale Unterredungen mit dem UN-Sonderbeauftragten zur Namensfrage Matthew Nimetz. Es ist anzunehmen, dass sich Kotzias und Dimitrov erneut am Donnerstag und Freitag dieser Woche in Sofia treffen werden. Dann findet in der bulgarischen Hauptstadt ein informeller Rat der EU-Außenminister statt.

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Eine Massenkundgebung gegen die Benutzung des Begriffs Mazedonien bei der Namensgebung für das nördlich von Griechenland liegende Nachbarland FYROM fand heute im Athener Stadtzentrum statt. Die Veranstalter sprechen von mehr als einer Million Teilnehmern; Angaben der Polizei (ELAS) zufolge beteiligten sich etwa 140.000 Menschen.

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