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Trotz spürbarer Unzufriedenheit vieler Bürger liegt die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) weiterhin unangefochten auf dem ersten Platz in der Wählergunst. Würden zum gegenwärtigen Zeitpunkt Wahlen stattfinden, käme die ND dem Meinungsforschungsinstitut Metron Analysis zufolge auf 20,9 %; auf Platz zwei folgt die sozialdemokratische PASOK mit 9,3 %.

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Die politische Landschaft in Griechenland könnte sich weiter zersplittern; tendenziell bewerben sich immer mehr Parteien um die Gunst der Wähler. Nach dem jüngsten Ausschluss der faschistischen Fraktion der Spartiates sind immerhin noch acht Parteien in der Vouli, dem Parlament, vertreten.

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In Griechenland stehen in den kommenden Monaten Parlamentswahlen an. Dem Vernehmen nach könnten diese noch im April durchgeführt werden, ein konkreter Termin wurde nicht genannt. Vor diesem Hintergrund sondieren die Meinungsforscher das zu erwartende Wählerverhalten.

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Die Teuerung ist jenes Problem, das die Griechinnen und Griechen am meisten beschäftigt. Einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Marc für den privaten Fernsehsender ANT1 zufolge haben 81,6 % der Befragten angegeben, dass ihre Sorgen in dieser Hinsicht am größten seien. Es folgen der Krieg in der Ukraine (58,1 %), die Kriminalität (33,7 %), die Corona-Pandemie (24,4 %), die griechisch-türkischen Beziehungen (22,6 %), Unwetterkatastrophen (13,2 %) und die Migrationskrise (8,5 %).

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Die Meinung, dass der Staat zu stark in die private Wirtschaft eingreift und damit die Schaffung von Arbeitsplätzen und Reichtum verhindert, vertritt fast jeder zweite (45,4 %) Grieche. Das ergibt sich aus einer entsprechenden Erhebung des Meinungsforschungsinstituts diaNEOsis.

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