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Montag, 04. Oktober 2004 03:00

Verkehrsplaner Athens wollen durchgreifen

Durchgreifende Maßnahmen in der Verkehrsplanung forderten Verkehrsexperten während eines Besuches bei Transportminister Michalis Liapis. Für PKW, die im Zentrum fahren, schlugen die Verkehrsexperten unter anderem die Einführung einer Mautgebühr vor.

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Aufgrund der hohen Temperaturen und der Trockenheit wird für heute für viele Landesteile erhöhte Waldbrandgefahr (Stufe 4) gemeldet. Betroffen davon sind etwa der Westen Attikas, die umliegenden Inseln sowie Böotien, Fokida in Zentralgriechenland und die Argolis. Des Weiteren Arkadien, Korinth, Ost-Achaia sowie Ost- und Süd-Lakonien auf der Peloponnes. Die Bürger werden dazu aufgerufen, jegliche Aktivitäten, die einen Brand auslösen könnten, zu vermeiden. Die Feuerwehr kann jederzeit unter der Nummer 199 angerufen werden.
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Griechenland/Athen. Die Deutsche Bundesregierung will Griechenland letztendlich doch eine wirtschaftliche Hilfe in Milliardenhöhe zukommen lassen. Medienberichten zufolge sollen von deutscher Seite etwa 8,4 Milliarden Euro nach Griechenland fließen, und das ab dem 19. Mai, so Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Zu diesem Thema berieten sich der griechische Premierminister Jorgos Papandreou und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel während eines Telefongespräches am Montagabend.
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Griechenland/Athen. Das Maßnahmenpaket gegen die Verbreitung des H1N1-Virus in den Schulen Griechenlands präsentierte Bildungsminister Aris Spiliotopoulos am Mittwoch. Er konstatierte: „Wir sind bestens vorbereitet". Das Schuljahr beginnt in Griechenland am morgigen Freitag. Minister Spiliotopoulos schloss eine Schließung von Schulen bei Auftreten einer Pandemie allerdings nicht aus.
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Griechenland / Athen. Drei Menschen, darunter vermutlich eine schwangere Frau, starben am heutigen Mittwoch im Umfeld der Massenkundgebungen im Athener Zentrum. Ursache für dieses tragische Ereignis war ein Brand in einer Bankfiliale in der zentralen Stadiou-Straße, in der Nähe des Parlaments, der vermutlich durch Brandbomben von randalierenden Jugendlichen im Umfeld der Demonstration ausgelöst worden war. Die Feuerwehr konnte mindestens fünf Personen über Fenster und Balkons lebend aus dem brennenden Gebäude befreien. Einige der insgesamt 25 von den Flammen eingeschlossenen Angestellten waren aus dem Gebäude gesprungen, um sich in Sicherheit zu bringen.
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