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Auslaufverbot für Fährschiffe wegen Schlecht-Wetter-Front

Zu einem regelrechten Temperatursturz ist es am Anfang dieser Woche in ganz Griechenland gekommen. Die Temperaturen liegen etwa 10 Grad niedriger als noch in der vorigen Woche. Auf der Spitze des Parnitha-Gebirges in Attika hat es in der Nacht sogar geschneit. Wegen der stürmischen Winde kommt es auch zu Problemen im Schiffsverkehr. Von Attika aus durften heute lediglich Schiffe geschlossenen Typs nach Ägina auslaufen.

Sicherungsarbeiten behindern Verkehr im Tempi-Thal P

Sicherungsarbeiten werden ab dem morgigen Dienstag und bis zum 25. November für schwierige Verkehrsbedingungen auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki sorgen. Es handelt sich um einen Straßenabschnitt der Autobahn im Tempi-Thal, der durch seit jeher schwierige Verkehrsbedingungen bietet. Nun müssen Säuberungsarbeiten an den umliegenden Felsen durchgeführt werden, da diese ansonsten auf die Straße stürzen könnten. Am 1.

Tempi-Autobahn schließt im November P

Die Autobahn Athen-Thessaloniki wird im Tempi-Tal an der Grenze zwischen Thessalien und Makedonien im November vorübergehend gesperrt werden. Der Grund ist eine Routineüberprüfung der Steilhänge durch Schweizer Alpinisten. Die Sperrung, deren genauer Termin noch nicht festliegt, wird eine Woche bis zehn Tage dauern. Vor knapp zwei Jahren war es in dem Tal zu einem schweren Steinschlag gekommen, bei dem auch ein Ingenieur der dort mit dem Ausbau der Autobahn beauftragten Firma ums Leben kam. Zurzeit sind zwei Tunnelröhren im Bau, durch die die klassische Strecke durch das Tal umgangen werden soll.

Schlechtwetterfront verursacht Probleme im Flug- und Fährverkehr P

Regen und teilweise auch Hagel führen heute in ganz Griechenland zu Problemen im Schiffs- und Flugverkehr. In den Gebirgsregionen von Makedonien, Thrakien, Thessalien, Zentralgriechenland, Euböa und der Ost-Peloponnes ist heute und morgen sogar mit Schneefällen zu rechnen. Bei Flügen zwischen Athen und den Flughäfen von Kos, Rhodos und Heraklion auf Kreta ist – wetterbedingt – mit kleineren Verspätungen zu rechnen.Wegen der stürmischen Winde konnten heute Morgen von den attischen Häfen Piräus, Rafina und Lavrion aus Fähren und andere Schiffe nur unter Schwierigkeiten auslaufen. Vor Anker in Piräus blieben die Fähre „Super Jet“, die die Kykladen-Inseln bedient, sowie die Flying Dolphins, die die Inseln des Argosaronischen Golfes Poros und Hydra anlaufen.
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