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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Sport / Redaktion

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Bombendrohung auf Dimar-Büro stellt sich als Farce heraus

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Eine Bombendrohung, die sich auf das Büro des Vorsitzenden der Partei Demokratische Linke „Dimar“ Fotis Kouvelis richtete, stellte sich heute Vormittag als Farce heraus. Vorangegangen war der Anruf eines Unbekannten bei einer Zeitung, der die Bombendrohung ausgesprochen hat. Die Dimar trägt zusammen mit der konservativen Partei von Ministerpräsident Antonis Samaras Nea Dimokratia und der sozialistischen Partei PASOK die derzeitige Koalitionsregierung.

33.000 Rentner „verschwunden“ P

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Auf rund 33.000 beläuft sich nach den jüngsten Angaben der Sozialkasse IKA die Zahl der Rentner, die nicht zur Registrierung bei ihrer Bank erschienen sind. Sie bekommen seit Montag keine Rente mehr. Es besteht aber die Möglichkeit, die Registrierung bei der IKA-Geschäftsstelle am Wohnort nachzuholen. Die Kasse prüft nun, wer von den 33.

Molkereierzeugnisse und Obstsalat für Schüler P

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Das Landwirtschaftsministerium will an den Schulen Obstsalat und Molkereiprodukte verteilen. Damit soll den Schülern nicht nur in schwieriger Zeit geholfen werden, es soll in ihnen vor allem ein Bewusstsein für eine gesunde Ernährungsweise erzeugt werden, wie Landwirtschaftsminister Athanassios Tsaftaris in einem Interview mit der griechischen Nachrichtenagentur ANA sagte. Darüber hinaus will das Ministerium gratis Lebensmittel im Wert von 23,3 Millionen Euro an Bedürftige verteilen lassen. Zu den weiteren Aktivitäten, die das Ministerium prüft, gehört vor allem die Stärkung der heimischen Produktion durch die Förderung von Erzeugermärkten und die Wiederbelebung traditioneller Anbauprodukte wie der Hülsenfrüchte. Es seit tragisch, wenn ein Land, das sich als Agrarstaat bezeichne, vier Fünftel seiner Linsen oder Bohnen importieren müsse, so Tsaftaris.

Ticketkontrollen im Athener Nahverkehr tragen erste Früchte TT

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Die strengeren Ticketkontrollen im Athener Nahverkehr scheinen erste Früchte zu tragen. In den ersten drei Wochen seit Beginn der systematischen Kontrollen am 24. September sollen sich die Verkäufe von Fahrscheinen um 9 Prozent erhöht haben. Insgesamt wurden mehr als 3.400 Schwarzfahrer erwischt und Bußgelder in Höhe von knapp 273.
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