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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Sport / Redaktion

Redaktion

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Eine Verletzte nach Anschlag mit Gaskartuschen in Athen P

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In dieser Nacht ereigneten sich im Großraum Athen drei Explosionen, die durch Sprengsätze aus Gaskartuschen verursacht wurden. Einer der Anschläge richtete sich gegen das politische Büro des Generalsekretärs für Transparenz Jorgos Sourlas im 5. Stock eines Hochhauses. Durch die Explosion wurde dort eine Frau verletzt; es handelte sich um die Nachbarin. Sie musste mit Brandwunden in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Erste „Sommerfeuer“ in Griechenland TT

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Der Sommer hat dem Kalender zufolge noch nicht begonnen, trotzdem müssen in Griechenland bereits erste Brände registriert werden. Heute erreichen die Temperaturen an die 30 Grad Celsius. Südwestlich der kretischen Stadt Chania in dem Gebiet von Vamvakopoulo brach gestern Mitternacht ein Brand aus, der erst in den heutigen Mittagsstunden eingedämmt werden konnte. Die Löscharbeiten der Feuerwehrmannschaften erschwerten die starken Südwinde, die in der Region wehen. Bei weiteren drei Ortschaften (Megala Chorafia, Keramia und Voukolies) auf Kreta konnten Brände unter Kontrolle gebracht werden.

Schüler ermordet vor den Prüfungen seine Mutter mit dem Messer P

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Ein minderjähriger Schüler hat in dieser Nacht seine Mutter mit drei Messerstichen ermordet. Als Grund dafür gab er an, dass sie ihm den Fernseher ausgeschalten habe, da er am nächsten Tag Prüfungen in der Schule hatte. Der Vater habe zum Zeitpunkt des Geschehens in einem Nebenzimmer geschlafen. Die Mutter sei sofort ihren Verletzungen erlegen, konstatierten die Ärzte. Wie das Internetportal agrinionews.

Drohbrief gegen Muslime in Griechenland

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Der Verband der Muslime in Griechenland hat am Freitag per Post einen Drohbrief erhalten, der sich gegen das Leben und die Sicherheit aller im Lande lebenden Moslems richtet. Der Brief ist auf Griechisch, Englisch und Arabisch verfasst, und den Druckbogen ziert auf fast der ganzen Fläche das Emblem der Neonazipartei „Chryssi Avgi“. In dem kurzen Schreiben an die „Moslemkiller“ werden sexuelle Beleidigungen gegen den Islam, den Koran und die Mütter der Empfänger ausgesprochen und ihnen eine Frist bis zum 30. Juni eingeräumt, damit sie allesamt das Land verlassen. Andernfalls werde man sie „auf der Straße schlachten wie die Hühner“.
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